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Der Ökonom Thomas Piketty
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Stichworte: Thomas Piketty, Ungleichheit, Milliardäre, Vermögen, Banken, Konzerne, elitäre Oberschicht, Besitzverhältnisse, Kapitalrendite, Finanzderivate, Wirtschaftswachstum, Steuergelder, Steuerparadiese, Mittelklasse, Wirtschaftsliberalisierung, Bankenderegulierung, Neoliberalismus, Globalisierung, Bruttosozialprodukt, Wohlstand, Staatsbankrott.
Thomas Piketty fordert das Milliardäre bis zu 90% ihres Vermögens abgeben sollen. Vor zehn Jahren besaßen die reichsten Milliardäre 30 Milliarden. Heute besitzen sie 100 Milliarden. Wie hoch soll das noch steigen? Die Wachstumsraten der Wirtschaft liegen weit unter diesem Vermögenszuwachs. Es kann eine Gesellschaft mit unterschiedlichen Einkommen geben. Alle sollten aber im gleichen Umfang zulegen können. Angesichts des übermäßigen Anstiegs der obersten Vermögen, stellt sich die Frage wie viel Ungleichheit hinnehmbar ist. Es muss innerhalb einer Gesellschaft ein guter Kompromiss gefunden werden. Ein gesundes Maß an Gleichheit. Die USA hatten zwischen 1930 und 1980 einen Spitzensteuersatz von 81%. Da durch brach das kapitalistische System nicht zusammen. Im Gegenteil das Wirtschaftswachstum war höher wie heute bei den niedrigen Steuersätzen. Die Besitzer großer Vermögen müssen regelmäßig einen Teil ihres Vermögens an die Gesellschaft zurück geben. In einer Gesellschaft muss jeder über ein vernünftiges Maß an Eigentum verfügen. Es bringt der Gesellschaft nichts wenn einige Milliardäre 10 oder hundert Milliarden besitzen. Die Politik die heute herrscht, durch Steuersenkungen für Unternehmer, Konzerne, Investoren, Millionäre und Milliardäre die Wirtschaft zu beleben hat in den USA nicht funktioniert. Durch mehr Milliardäre ist nicht der Wohlstand, sondern die Armut in den USA angestiegen.
Thomas Piketty fordert das Milliardäre bis zu 90% ihres Vermögens abgeben sollen. Vor zehn Jahren besaßen die reichsten Milliardäre 30 Milliarden. Heute besitzen sie 100 Milliarden. Wie hoch soll das noch steigen? Die Wachstumsraten der Wirtschaft liegen weit unter diesem Vermögenszuwachs. Es kann eine Gesellschaft mit unterschiedlichen Einkommen geben. Alle sollten aber im gleichen Umfang zulegen können. Angesichts des übermäßigen Anstiegs der obersten Vermögen, stellt sich die Frage wie viel Ungleichheit hinnehmbar ist. Es muss innerhalb einer Gesellschaft ein guter Kompromiss gefunden werden. Ein gesundes Maß an Gleichheit. Die USA hatten zwischen 1930 und 1980 einen Spitzensteuersatz von 81%. Da durch brach das kapitalistische System nicht zusammen. Im Gegenteil das Wirtschaftswachstum war höher wie heute bei den niedrigen Steuersätzen. Die Besitzer großer Vermögen müssen regelmäßig einen Teil ihres Vermögens an die Gesellschaft zurück geben. In einer Gesellschaft muss jeder über ein vernünftiges Maß an Eigentum verfügen. Es bringt der Gesellschaft nichts wenn einige Milliardäre 10 oder hundert Milliarden besitzen. Die Politik die heute herrscht, durch Steuersenkungen für Unternehmer, Konzerne, Investoren, Millionäre und Milliardäre die Wirtschaft zu beleben hat in den USA nicht funktioniert. Durch mehr Milliardäre ist nicht der Wohlstand, sondern die Armut in den USA angestiegen.