Mastering für Spotify | UPDATE 2021

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Reviews / Unboxing / Vorstellung von Produkten:
Falls im Video nicht anders erläutert, habe ich alle vorgestellten Produkte ganz gewöhnlich gekauft und bezahlt und nicht kostenlos erhalten. Sollte ich ein Produkt kostenlos zum Testen erhalten haben wird im Video darauf hingewiesen! In jedem Fall spiegeln die Aussagen im Video und in der Videobeschreibung ausschließlich meine eigene Meinung wider!
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Комментарии
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Gute Mastering-Chain im Thumbnail, ballert sicher ordentlich.^^

GitKlar
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Geile Idee, Remixe fürs Intro zu nehmen! Freue mich drauf!

MusikTraining
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Zum Glück ist uns wenigstens erspart geblieben, dass Klaus Kleber das Intro vom Heute-Journal singt. Sinan warum singst du? Du verschreckst nur die Leute. 🤣

TheRheinprinz
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Koolio 👍 dann mach ich Dir jetzt ein Intro 😎✌️

md-rec
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2:28 naja Sinan, nicht ohne Grund hat man in Foobar2000 das Replay Gain sogar angepasst nach EBU R128, absolut richtig wäre eigentlich -23db LUFS nicht -14, aber wie man sieht, strukturiert man es Stück für Stück genau dort hin, was auch absolut nicht verkehrt ist.
Manchmal klappt das allerdings nicht, man kann da leider Tricksen um dennoch lauter zu sein/werden, aber so im groben und ganzen funktioniert das gut, das hat nur Vorteile, keine Nachteile.
Zum Verstärken ist nunmal der Verstärker da und nicht ein Audiosignal wo man lediglich die Soundqualität vermindert, geht auf Sound, und somit Soundqualität, fertig.
räumliche Tiefe ist auch "Peak" also eine höhere dynamic Range, zwangsweise.
6db pro meter entfernung von einem Lautsprecher sagt man ja verliert man, man kehre das mal um auf die Funktion eines Mikrofons wie es aus Schallwellen die Spannung erzeugt, also ein Audiosignal..., natural Sound halt, oder man sollte zumindest etwas produzieren das eben jenem ebenbürtig ist.
Die Wahrnehmung der räumlichen Tiefe kommt viel davon, deswegen gibt es ja erst die Aussage bei einem typischen Remaster was nunmal kaputtlaut gemacht wurde, das da ein Chor einem plötzlich ins Gesicht springt und nicht wie im Original auf der Bühne ist.
Allaround sollte es mindestens laut dem alten Tischmeyer DR-Meter, DR9 oder 10 sein, lieber hat man aber dennoch 11 oder 12, Metal würde man vielleicht sagen DR8 is okay, Produktionen sind ja aber seit vielen jahren weit darunter, mit DR4 bis 6, machmal DR7

Oftmals ist der Mix aber auch nicht auferäumt, dann wendet man einfach einen Hochpassfilter an, 20Hz, 48db mit Audacity und aufeinmal sind wir da oft in ähnlichen Bereichen, witzigerweise, also die Wahrheit liegt irgendwo sicherlich wiedermal in der Mitte.

Fakt ist das es grundsätzlich alles wieder dynamischer werden muss, das scheint zumindest so dann hoffentlich auch mal der Fall zu werden, das Phänomen mit dem Loudness War ist offenbar nicht neu, das taucht wohl angeblich in einer gewissen Form schon länger immer mal wieder auf und verschwindet wieder, wobei ich das eher für ein Gerücht halte, vor den 80ern war das sicherlich noch insoweit es möglich war das zu tun mit den Kompressoren, sinnvoll, aber was die letzten 20 Jahre da so geschieht....
Die heutige Jugend hört auch offenbar nicht ohne Grund die Musik da draussen womit ich aufgewachsen bin, nämlich aus der Zeit als ich geboren wurde, 80er und 90er, Anfang 2000 wird es schon deutlich weniger was wirklich gut war.
Ich find das mittlerweile einfach nurnoch lustig, wie wohl ca. 13 bis 16 jährige die Musik hören womit ich der jetz 33 Jahre alt ist, offenbar lieber die Musik hören womit ich grossgeworden bin damals als 1988er Baujahr.
Ich selbst mache das ja auch so, seit vielen Jahren, man hat auf den Mist einfach keinen Bock mehr, kleines Beispiel von was recht jüngerem "in my mind" interessiert doch heute schon kaum irgendwem mehr und wenn ich das durch zufall mal wieder reinklicke, weils einfach grad da ist, sitz ich auch hier vor meiner Anlage und denk mir so, was für ein Schund, nicht weil die Idee schlecht ist, sondern weil das was es sein sollte es einfach nicht ist, es bewegt nicht, langweilig, dabei muss das Rummsen und scheppern wie sau, das tut es aber einfach nicht, es klingt einfach lächerlich :D

dennistechexperience
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Kann man audio von Spotify mit Audacity oder Reaper aufnehmen, wäre das illegal? Ich würde mir gerne reference tracks besorgen mehr nicht.. also nur für private zwecke

eren
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Ich komm mit Fl nicht klar und mach mein stuff mit Abelton, aber schau dich trotzdem

krlibeats
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Für mich hören sich die Lieder auf Spotify allgemein nicht so besonders gut. Die Lieder auf Youtube hören sich irgendwie bisschen besser: Bessere höhen und stärkere Bässen.

nesyta
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Hmm doof mit Spotify. Tatsache habe ich mich auch schon über Lautstärken-Unterschiede gewundert, die ich so nicht mehr gewohnt war in meiner Playlist. :(

xGimbal
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Schon schlimm, wie man sich von einer Plattform so abhängig machen kann...

christianz.
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Dieses Video ist ziemlicher Blödsinn...Spotify spielt auf -14 LUFS ab, also sollte der Song mindestens bei -14 LUFS sein, aber man mastert Songs trotzdem einfach so laut wie es geht UND Gut klingt. Wie laut etwas auf Spotify klingt, hat allerdings mit dieser technischen Messung nicht wirklich was zu tun, da geht es um die wahrgenommene Lautstärke, die sich durch Saturation, clipping und Frequenzgang so manipulieren lässt, dass zwei Songs auf -14 LUFS komplett verschieden laut klingen können...

gregrelmueab