Leben mit Darmkrebs: Erfahrungsberichte von Patienten

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Der Achttausender als Belohnung

Die Diagnose Darmkrebs im fortgeschrittenen Stadium kam für Bildhauerin und Bergsteigern Heidi Sand im Jahre 2010 völlig unerwartet! Am tiefsten Punkt in ihrem Leben, beschloss sie den höchsten Punkt der Welt zu erreichen. Nach ihrer Chemotherapie erfüllte sie sich ihren Traum und stand schon eineinhalb Jahre später auf dem Gipfel des Mount Everest (8.848 m). Im Gespräch mit Stephan Pregizer erzählt Heidi Sand wie es zu diesem außergewöhnlichen Vorhaben kam, welche Reaktionen es gab, wie ihre Krankheit ihr Leben beeinflusste und wie sie heute als Cancer Survivor lebt.
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Комментарии
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Eine bewundernswerte und starke Frau! Unglaublich, was sie geschafft hat! Ich hoffe, es geht ihr nach wie vor gut!

michaelabarbieri
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So ähnlich habe ich es mit meinem fortgeschrittenen Rektumkarzinom auch gemacht. Ich habe habe den Krebs nicht als Feind gesehen und nicht personifiziert. Ich habe habe die Therapie einfach als Projekt gesehen. Wie eine ganz normale Arbeit mit striktem Arbeitsplan. Das hat mir psychisch sehr geholfen. Und ich hatte viel Glück mit meinen Ärzten. Vielen Dank an das Ketteler-Krankenhaus in Offenbach. Das Chirurgie Team hat mir sogar das Stoma ersparen können.

augusto
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Super gemacht, positive Anstellung ist sehr wichtig und gibt auch viel Kraft 👍
Genisse jeden Tag ☀️😃

johannabuellesbach
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Ja, es ist im ersten Moment schlimm, wenn man die Diagnose hört. Da fällt man erst einmal in ein tiefes Loch, ich lag im Klinikum, in das mich meine Frau eingewiesen hatte, sie hatte mich gleich in die Notaufnahme geschleppt. Die Ärzte sahen sich die Blutergebnisse an und behielten mich gleich da. Bei der Koloskopie wurde dann Darmkrebs festgestellt, und zwar kurz vom Darmverschluss. Das hieß OP so bald als möglich, ja und dann musste ich diese Diagnose meiner Frau beibringen, aber ich hatte mich getäuscht, meine Frau hat nur gemeint, das habe ich mir schon gedacht, alles hat darauf hingedeutet.

edi
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Ich würde mir wünschen, dass es auch Interviews gibt, mit Menschen, die auch bereit sind, über die rein körperlichen Abläufe zu berichten, die auf einen Darmkrebspatienten zukommen... Die psychischen Begeiterscheinungen sind ja doch sehr individuell. Ich glaube, jeder Mensch hat da seine ganz eigenen Bewätigungsstrategien. Aber was man da ganz konkret körperlich durchmachen muss, darüber finde ich keinen Erfahrungsbericht..

unabellapalomablanka
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Eine Bekannte von mir hat einen künstlichen Darmausgang. Ich habe den Stomabeutel selbst schon bei ihr gewechselt.

lobijuni
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Welches Krankenhaus können sie empfehlen bei so einer Krebserkrankung WICHTIG !

aliokreten