Darmkrebs - Symptome, Diagnose und Behandlung

Darmkrebs ist bei Männern und Frauen die dritthäufigste Krebserkrankung in Deutschland. Besonders häufig unter den Krebsarten im Verdauungsorgan ist Dickdarmkrebs. Bei Befall des Dickdarms (Kolon) spricht man von einem Kolonkarzinom. Typische Symptome sind plötzlich auftretende Verstopfung, Durchfälle oder beides im Wechsel und Bauchschmerzen. Gewissheit bringt der Gang zum Arzt. Ein kleines Blutbild kann auf Eisenmangelanämie hinweisen. Ein weiterer Grund für eine Verdachtsdiagnose ist Blut im Stuhlgang. Wichtigste Untersuchung ist dann die Darmspiegelung (Koloskopie).

Dickdarmkrebs ist gut behandelbar, wenn er operabel ist. Wenn Metastasen zu groß sind, ungünstig liegen oder andere Organe befallen haben, kann eine Chemotherapie veranlasst werden. Auch Immuntherapien kommen zum Einsatz, um zumindest eine Lebensverlängerung zu erreichen. Vorsorge ist gerade beim Darmkrebs wichtig. Ab dem Alter von 50 Jahren übernehmen Krankenkassen die Kosten für Vorsorge-Untersuchungen zur Früherkennung von Darmkrebs. Ihr wollt mehr zum Thema Darmkrebs erfahren? Dann schaut in unser Video rein!

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[Pfau]

Habe vor 3 Tagen meine 3. Darmspiegelung gehabt. Möchte hier meine Erfahrungen schildern und mit falschen Befürchtungen aufklären.
Vater starb an Darmkrebs. Daher wußte ich, daß es mich treffen kann.
Da ich schon Bauchschmerzen kenne im Sinne von Belastungen psychischer Art, bedingt duch familiäre Erziehung und das Wissen um Traumata, fragte ich den Arzt, ob Krebs daher kommen kann. Das verneinte er. Ich lebe aber ab und an in Schmerzen und weiß einfach, daß es psychisch bedingt ist. Ich kann damit gut umgehen, daß sie sich auflösen. Lebe also durchaus mein Leben glücklich.

Diese Polypenentfernung habe ich aber nur als Nebenbefund wahrgenommen. Weiterhin glaubte ich unbewußt, daß der Krebs noch kommen kann. Dann fragte ich den Arzt woran mein Vater denn gestorben ist. "Genau an diesen Polypen, die sie entfernt haben lassen. Nur 20 % gehen zur Darmkrebsvorsorge."

Es gibt also keine andere Art an Dickdarmkrebs, die man befürchten muß. Die Polypen sind häufigst gutartig. können dann aber über viele Jahre hinweg entarten.

"Sie werden nicht an Darmkrebs sterben, da sie regelmässig kommen. Das kann ich so sicher sagen!"

Was für eine Erleichterung. Das war mir so nicht bewußt. Ich gehe jetzt alle 4-5 Jahre hin. Und diese harmlosen Dinger werden einfach mit der Schlinge elektro-koaguliert.

Meinem Vater war nicht bewußt, daß man so simpel das Krebsrisiko auf null runterfahren kann. Mir auch nicht.
Was für eine Befreiung, zu wissen, daß Darmkrebs sehr langsam auf guten Vorboten daher kommt. (= Polypen)

Aus eigener Erfahrung empfehle ich Sport, damit der Körper sich nicht festsitzt mit dem Alter.

Bisher wurden in den letzten 20 Jahren 2 Polypen gefunden und diese entfernt.
Ich kann auch die Durchführung der Koloskopie ohne Narkose empfehlen. Das sind nun wirklich keine Schmerzen.
Ab und an entsteht ein Druck durch die Luft. Dann atmet man etwas bewußter und sofort ist das Völlegefühl verschwunden. Eine Frau, die gebiert, hat allemal erlebt mit Presswehen umzugehen. Das hier ist weit davon entfernt mit der Geburt verglichen werden zu können. Man wendet eine Atemtechnik an und der Druck löst sich. Die Untersuchung dauert keine 20 Minuten.

Also aus der Komfortzone rauskommen, hilft enorm. Mehr ist nicht nötig.

[darthmalgus]

Last euch unbedingt Untersuchen….habe zum Glück keinen Krebs aber der Komplette Dickdarm voll mit Polypen. Laut Gastro kann man das nicht mehr managen und muss mich leider einer Kolektomie unterziehen. Hatte keine Symptome, bin 34 topfit, sportlich usw. aber zum Glück kein Krebs 🙏

[carmendietze]

Meine Freundin hat Darmkrebs, hat einen künstlichen Ausgang, kommt gut zurecht was stört ist ein blasenkadeter der für immer liegen soll.was kann man da noch tun.

ausgang

[LailaKhemiri]

Habe ich colitis ulcerosa seit 15 Jahre aber keine krebs zum Glück

[landi]

kerstin ist wie guter wein . . . im alter besser werdend . . .