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Agiles Arbeiten in 3 Minuten erklärt

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Agilität im Projektmanagement ist eines der Trend-Themen. Dafür gibt es verschiedene Methoden wie zum Beispiel SCRUM. Doch was bedeutet Agiles Arbeiten genau und wie funktioniert es? In diesem iconmade Erklärfilm bringen wir es auf den Punkt.
Einen Blick hinter die Kulissen von youknow bekommst du hier:
Ganz schön heiß heute – da muss Abkühlung her! Also ab an den See.
Aber das Auto steht in der Werkstatt. Bleibt nur das Rad. Das leider einen platten Reifen hat.
Egal: Abkühlung gibt es auch auf dem Balkon – mit den Füßen im Wasser.
Das war ganz schön agil! Warum?
Das Ziel– nämlich die Erfrischung– war klar, aber der Weg dorthin offen. Er wurde Schritt für Schritt zurückgelegt – und hier und da korrigiert. Das ist Agilität.
Im Arbeitsalltag bedeutet agiles Arbeiten, dass ein Projekt in kurze Intervalle– sogenannte Sprints – unterteilt wird. In regelmäßigen Abständen werden Ergebnisse begutachtet, Anforderungen ergänzt oder neu priorisiert. Das Ziel dabei: Dem Kunden so früh wie möglich ein Ergebnis zu zeigen auf das er Feedback geben kann.
Agile Teams geben sich regelmäßig Feedback um ihre Arbeitsweise stetig zu verbessern.
Denn: die Teams treffen alle wichtigen Entscheidungen und sind für diese auch verantwortlich.
Und: Agiles Arbeiten bezieht den Kunden ein. Welche Probleme und Bedürfnisse hat der Kunde
und wie können sie gelöst werden?
Wichtig beim agilen Arbeiten ist das Mindset: Individuen und Interaktionen sind wichtiger als Prozesse und Werkzeuge. Ein funktionierendes Produkt steht über einer umfassenden Dokumentation. Zusammenarbeit mit dem Kunden ist wichtiger als Vertragsverhandlungen. Und: Auf Veränderung zu reagieren zählt mehr als stur Pläne zu befolgen.
Klingt großartig? Kann es auch sein!
Solange man agiles Arbeiten nicht als Allheilmittel betrachtet. In manchen Fällen ergibt es schlicht und einfach keinen Sinn.
In diesem Fall gilt: Man muss das Rad nicht neu erfinden!
Und sonst: Versuchen Sie es einmal. Ein Sprung ins kalte Wasser kann manchmal sehr erfrischend sein.
Quellen:
„agiles Mindset“, Svenja Hofert
Einen Blick hinter die Kulissen von youknow bekommst du hier:
Ganz schön heiß heute – da muss Abkühlung her! Also ab an den See.
Aber das Auto steht in der Werkstatt. Bleibt nur das Rad. Das leider einen platten Reifen hat.
Egal: Abkühlung gibt es auch auf dem Balkon – mit den Füßen im Wasser.
Das war ganz schön agil! Warum?
Das Ziel– nämlich die Erfrischung– war klar, aber der Weg dorthin offen. Er wurde Schritt für Schritt zurückgelegt – und hier und da korrigiert. Das ist Agilität.
Im Arbeitsalltag bedeutet agiles Arbeiten, dass ein Projekt in kurze Intervalle– sogenannte Sprints – unterteilt wird. In regelmäßigen Abständen werden Ergebnisse begutachtet, Anforderungen ergänzt oder neu priorisiert. Das Ziel dabei: Dem Kunden so früh wie möglich ein Ergebnis zu zeigen auf das er Feedback geben kann.
Agile Teams geben sich regelmäßig Feedback um ihre Arbeitsweise stetig zu verbessern.
Denn: die Teams treffen alle wichtigen Entscheidungen und sind für diese auch verantwortlich.
Und: Agiles Arbeiten bezieht den Kunden ein. Welche Probleme und Bedürfnisse hat der Kunde
und wie können sie gelöst werden?
Wichtig beim agilen Arbeiten ist das Mindset: Individuen und Interaktionen sind wichtiger als Prozesse und Werkzeuge. Ein funktionierendes Produkt steht über einer umfassenden Dokumentation. Zusammenarbeit mit dem Kunden ist wichtiger als Vertragsverhandlungen. Und: Auf Veränderung zu reagieren zählt mehr als stur Pläne zu befolgen.
Klingt großartig? Kann es auch sein!
Solange man agiles Arbeiten nicht als Allheilmittel betrachtet. In manchen Fällen ergibt es schlicht und einfach keinen Sinn.
In diesem Fall gilt: Man muss das Rad nicht neu erfinden!
Und sonst: Versuchen Sie es einmal. Ein Sprung ins kalte Wasser kann manchmal sehr erfrischend sein.
Quellen:
„agiles Mindset“, Svenja Hofert
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