STAR WARS hat sich verändert...

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Star Wars verliert momentan einen großen und sehr wichtigen Aspekt, der leider immer mehr und mehr verschwindet.

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Комментарии
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Republic Commando war einfach ein anderes Level. Möglicherweise kommt zu dem kommenden FPS Game ein Begleitroman.
In Ahsoka ist military scifi meiner Meinung nach ein Muss zumindest wenn Thrawn bereits einen wirklich große Rolle spielt.

GiosCantina
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Das Problem ist, Disney konzentriert sich nur auf die 60 Jahre zwischen Episode 1 und 9 und die Großen Geschichten sind nun mal alle aus erzählt, so dass einem eben nur noch diese kleinen Geschichten mitten drin übrig bleiben, wo man eben keine großen Raumschlachten inszenieren kann, ohne dass irgendwelche Plotholes entstehen werden.

monkey_
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Mit einer der Hauptgründe warum ich seit, 2018 mit Warhammer 40k angefangen habe. Dort ist alles eine massive Schlacht und gibt auch gute Charakterbezogene Storys. Zum Beispiel habe ich mich in Ciaphas Cain verliebt. Eine unglaublich witzige Story in einem unglaublich düsteren Universum. Ich liebe die ersten 3 Teile wegen ihren massiven gut inszenierten Schlachten die einfach zeigen, wie groß die Auswirkungen (von Entscheidungsträgern alias Politiker) sind. bei Episode 7-9 waren sie einfach nicht da bzw. wurden nur unzureichend gezeigt. Es werden nur einzelne Schiffe gezeigt! Das sind keine Armeen bzw. Flotten! Verdammt die Flotten auf der Erde sind furchterregender als was die "Erste Ordnung" in Episode 8 aufgefahren hat.

abiana
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Ich liebe diese Geschichten in Legends, wo um den Fall des Imperiums geht. Für lich klingt das auch mehr realistischer als das jetzige Ende und zwar nach einem Jahr die größten Mächte ausgeschaltet und dann nur noch ein paar kleinere Warlords.

Hunter-ismt
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Ich glaube was star wars sehr geschadet hat war die aussage das es jetzt eine aufteilung in kanon und legends gibt. Das hat viele autoren demotiviert an ihren sachen weiter zu arbeiten. Denke aber auch disney hat bei den filmen und star wars generell viele falsche entscheidungen getroffen. Autoren sind sicherlich auch selber fans - die sich vielleicht ein bisschen distanzieren von disney weil alle merken das es kein guter weg ist und star wars nur noch gemolken wird - ohne Rücksicht.

Disney hat auch kaum eine vision für Star Wars was man an film 8 und dem „ok wie retten wir das in film 9“- Entscheidungen, gut erkennt.
Und wenn man ehrlich ist.. wenn john favreu (oder wie genau er sich schreibt) irgendwann keinen bock mehr haben sollte dann wird auch wieder ganz düster.

Das problem ist auch bzgl character building - es gibt ja kaum noch etwas was man auspielen kann - die legends werden nicht ernst genommen und der kanon ist „durchgespielt soweit“. Die müssen sich erstmal eine neue welt schaffen die sie erzählen- durch neue charactere. Das funktioniert leider nur so halb gut.

Würde mir auch soviel mehr wünschen von star wars.

kiliang.
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Ich weiß genau, was du meinst.
In den ersten Filmen und Büchern, gab es immer 2 oder 3 Schauplätze, wo etwas heftiges geschieht. Die Raumschlacht über Naboo und die Schlacht der Gungens. Obi und Ani vs. Doku im Hangar. Zeitgleich Yoda und die Clone gegen die Droiden Armee. Endor, Rouge One (Der erste wirkliche Star "Wars" Film) I Love IT.❤
Seit dem waren die Kämpfe aber eher Mau. Es fehlen die einzelnen Dialoge von Unbekanten Piloten, wie beim ersten Todesstern anflug oder beim zweiten, wo sie die Brücke des Sternenzerstörer sprängen. Das brachte nicht nur den Flair einer Schlacht, wo wir mitfiebern konnten, sondern machten die Szene auch länger.
Die Schlacht von Hoth, wo der rückzugs Befehl kam:" Alle man zurück!" Das brachte die Bedrohlichkeit mehr zur Geltung.
Was Star Wars derzeit in Hinsicht Militär Geschichten gerade gut bräuchte, wäre eine Storry wie in WH40 "Gauns Geister". Die Sicht aus Richtung der Soldaten, Taktiken, harte Kämpfe mit Verlusten und das in Szene setzen der Kriegsmaschienen. Clone Wars hat gezeigt, daß es Geht.

Mamabeeer
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Ich würde mich auch mega freuen wenn es endlich auch Filme oder Serien über die alte Zeit geben würde. Alte Republik gegen Sith Imperium. Das hat viel Potential, sowohl mystisch als auch der „wars“ Aspekt können super umgesetzt werden. Das wäre so ein Traum. Raumschlachten und Laserschwert Action. Ich liebs 👀

maximimilliansagner
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Was solche militärischen Geschichten angeht finde ich für die Umsetzung vor allem wichtig, dass sie in die Handlung passen. Ich mag es nicht wenn man irgendwelche Action geladenen Gefechte aus dem Nichts hat. Zu dem Zeitpunkt wenn die Schlacht losgeht muss dem Zuschauer bereits klar sein, worum es geht und was beide Seiten in der Schlacht erreichen wollen. Da ist Episode 5 sehr gut mit der Schlacht auf Hoth. Wir sehen vorher wie die Rebellen da ihren neuen Stützpunkt aufgebaut haben, und wir sehen wie Vader nach Luke sucht. Also wissen wir von Anfang an was eigentlich das taktische Ziel der beiden Seiten ist (Luke finden/die Rebellen da heil rausbringen), und können daher gut nachvollziehen was passiert.

neptun
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Stimme dir in allem zu außer mit the Bad batch. Da bin ich leider immer das meckermaul der sich über alles hermacht. Der Grund ist meine Liebe zu den republic commandos und wie schlecht sie dargestellt wurden, in jedem Aspekt (legends Geschichten können nicht fortgeführt werden, ausrüstung plötzlich anders und schlechter, falsche einsatzart etc). Ich kann halt einfach nicht damit klarkommen das meine Lieblingseinheiten in so schlechtes Licht gerückt werden.

RC--lmtj
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Was Bad Batch angeht… hoffentlich gibts in Staffel 3 dann ne wirklich große Schlacht. Würde mir persönlich sehr gefallen

nightking
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Mir fehlt in StarWars weit mehr als nur der Military SciFi Part.
Viele der Kanon-Releases fühlen sich einfach unglaublich leer an.
Die Kenobi Serie hat meine Motivation, mir weitere Serien anzugucken, gekillt.

The Mandalorian hat da immer wieder Lust auf mehr gemacht und etwas Hoffnung gesäht, aber es sieht nicht gut aus.

Die beiden neuen Thrawn Trilogien waren das einzige, was mich bei StarWars richtig motiviert hat, wieder mehr in die Welt abzutauchen.

Es gibt so viele talentierte Autoren im StarWars Universum von Timothy Zahn über Dave Filoni bis hin zu Leuten, die wir vermutlich nicht mal kennen.

Stattdessen führen aber inzwischen zu 90% Clowns Regie, die weder von StarWars noch von ihrem Handwerk viel zu verstehen scheinen.
Disney pusht gnadenlos seine seelenlose Ideologie in jedes Franchise.

Ohne Legends und die Hoffnung, dass diese genialen Geschichten irgendwann mal ihren Weg auf Leinwand, Fernseher und Audio Book schaffen, wären die meisten Fans vermutlich schon abgewandert.

scimir
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Du hast die Nachspiel Trilogie nie zuende gelesen?
Da hast du, was den military Aspekt angeht absolut nichts verpasst. Klar es gibt die Schlacht von Jakuu, aber die ist so Plotgesteuert. Manche Schiffen schalten mal grade eben auf Godmode, damit der Plot weitergehen kann, oder auf einer Seite steht, was für innovative neue Taktiken die Sturmtruppen einsetzen und wie die Rebellen niedergemetzelt werden. Und dann kannst du gefühlt umblättern und auf der nächsten Seite steht "Die neue Republik hat gewonnen"

Du hast mir wirklich aus der Seele gesprochen mit dem scifi military Aspekt.
Das vermisse ich auch schon lange, genauso wie, dass man sich mal 2 minuten hinsetzt und nachdenkt.
Beispiel:
In den Republic Commando Büchern hat sich Karin Traviss mit echten Soldaten hingesetzt und sie gefragt, wie eine Spezialeinheit in dieser Situation reagieren würde und ich finde das merkt man auch.
Kommen wir zu Bad Batch.
Die Folge, wo sie, in Staffel 1, die Inhibitor Chips entfernen.
Ihr wisst also, dass euer ehemaliger Freund, der Scharfschütze draußen auf euch wartet. Und dann lauft ihr einfach raus mit Taschenlampen an und absolut ohne Deckung?

Das ist natürlich nidpicking, aber das mochte ich früher eben. Dieses bisschen nachdenken war es, das Star Wars von vielen anderen Universen abgehoben hat und as ist nun leider nicht mehr so.
Siehe die Schlacht um Kashyyk in den Nachspiel Büchern, oder eben die Schlacht von Jakuu. Oder, dass das Galaktische Imperium nach einem Jahr einfach weg ist. Ja Operation Asche, aber es gab niemanden, der den Befehl verweigert hat? Keinen Warlord, oder Abtrünnigen oder sonst wen?
Da hat ja sogar Deutschland im zweiten Weltkrieg länger durchgehalten, oder... ja das Imperium in Legends auch. Und das, obwohl es sogar einen neuen Imperator gab.

naja. Das wurde länger als gedacht, aber das hat einen wunden Punkt getroffen, über den ich schon länger rede.

lorduromis
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Naja daran ändern wird es nicht, du sprichst mir auch aus der Seele! Topvideo!!!

SimonSchoenwetter
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Ich habe ehrlich kein Problem mit mehr Charakter-Fokus. Wenn die Charaktere aber nicht gut sind, wird das problematisch. Und die Abwechslung von Schlachten sind eben nicht zu vernachlässigen.

killskill
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Nun, Andor ist nicht nur World building und Character building (was die Serie aber wirklich gut hinkriegt!), es ist ein absoluter Spionage thriller, was ich mir schon immer für Star wars gewünscht habe und es auch schon lange mal brauchte für dieses Franchise. ich bin froh, dass es in Star wars jetzt eine ganze Reihe an Geschichten gibt, die auch den Spionage Aspekt eines futuristischen Krieges oder -Regimes näher beleuchten. Klar ist sowas nicht für jedermann. nicht jeder mag Spionage thriller wie James Bond oder die Bourne trilogie. dennoch war das schon lange ein Asset, dass viel Potential in sich barg und meiner Meinung nach sehr gut umgesetzt wurde. Zumindest soweit es den aktuellen Stand (2023) betrifft. Bisher ist ja nur die erste Staffel von Andor draussen, aber ich bin zuversichtlich, dass es mit genauso viel Spannung weitergeht wie bei der ersten Staffel. Hat mich jedenfalls keinesfalls enttäuscht :D

Aber du hast recht, mir fehlen auch gross inszenierte Schlachten in Star wars. Es fehlt einfach was ohne sie. Die kleinen Scharmützel sind ja schön und gut, aber ich bin es langsam leid von der darstellung dieser extremen asymmetrischen Kriegsführung. Wir haben schon genug solcher Geschichten mit den Überlebenden Jedi der Order 66, desertierten Klonen und den Anfängen der Rebellion. Und dann noch der Lachhafte "Widerstand" in der sequel-trilogie... Disney sollte mal den Schritt wagen und 100 Jahre weiter in die Zukunft nach Episode 9 und frisch anfangen. Neue Charaktere, neues Setting, neue technologien mit Referenzen zu bekannten Orten, bekannten Rassen, bekannten Schiffen/Waffen etc. Oder auch zur Zeit der alten Republik von vor 4'000 Jahren. Mir egal, hauptsache etwas komplett neues ohne irgendeinen Charakter aus der original-, prequel-, oder Sequel-Trilogie. Es braucht mal frischen Wind, etwas, dass die Romane und Comics aus Legends sehr gut verstanden haben.

Archibald_Dreamer
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Die Republic Commando Bücher kamen zur Zeit als ich meine Militär Ausbildung absolviert habe raus. Hat mich durch diese schwierige Zeit gut begleitet. Danke fürs Video❤

enkidusool
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Finde ich tatsächlich garnicht so schlimm, die großen Raumschlachten sind vorallem in den Klonkriegen, da es ja ein voller krieg ist. Oft haben Rebellen auch einfach zu beginn kaum Raumschiffe und das finde ich nicht schlimm. Es zeig auch irgendwie die Entwicklung von einer kleinen Rebellion zu einer großen. Und es ist halt auch kein von langer Hand geplanter Krieg. Trotzdem wären ein paar mehr Raumschlachten( mit Jägern und bombern gegen Sternenzerstörer) echt cool zu sehen, denke auch das es an der Komerz politik Disneys liegt. Sonnst echt gutes Video

rexer
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Mein Interessensgebiet liegt momentan bei den Klonkriegen und The old Republic. Vorallem Legends

chrisfr
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Von mir aus können sich die Serien gerne um das Character- und World-Building konzentrieren, es könnte aber ruhig pro Staffel einen abendfüllenden Film geben, wo es dann z.B. im Rahmen des Staffelfinales auch Mal größere Schlachten geben darf, die dann auch etwas länger gehen

OstfrieseInFran
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Ich sehe es auch so. Ich persönlich liebe Großkampfschiffe wie z.b. Sternenzerstörer und freue mich immer wenn ich sie sehe. Doch in den letzten Serien gab es nur wenige Scenen mit ihnen in denen sie auch nicht wirklich aktiv waren.
PS du machst tolle Videos.

leokonrath