Wie viel mehr Kupfer verbraucht Solar vs Nuklear?

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Dr. Walter Rüegg, promovierter Kernphysiker, war 15 Jahre an der ETH Zürich und am Schweizerischen Institut für Nuklearforschung tätig. Dort arbeitete er in den Bereichen Kern-, Teilchen-, Festkörper- und Biophysik. Anschließend war er 25 Jahre Mitglied des Konzernforschungsstabes bei ABB. In der Schweizer Armee fungierte er als Chefphysiker für Radioaktivität und Nuklearwaffen. Politisch ist er unabhängig. Sein Buch „Zeitalter der Ängste, Aber fürchten wir uns vor dem Richtigen?“ ist hier erhältlich:

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Soziale Medien:

Meine Videos zeigen die verschiedenen Ansichten zum weiten Feld der Energieerzeugung, Versorgung und des Verbrauchs. Damit die Informationen hochwertig sind, spreche ich mit echten Experten, die durch wissenschaftliche Leistung und langjährige Erfahrung mit dem Thema vertraut sind. Da ich selbst promovierter Physiker bin, als Professor an der Hochschule arbeite und seit über 20 Jahren in Energiethemen arbeite, traue ich mir kluge Fragen zu.
Ich wünsche mir, dass meine Zuschauer dadurch echte Bildung zu dem Thema Energie bekommen und nicht nur Schlagzeilen, die für ein so komplexes Thema nicht weiterhelfen.

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Комментарии
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Wie kommt er von Gigawattstunde vom Solar Panel auf Megawattstunde Nuklearstrom und 50 mal mehr Kupfer?? ich sehe auf dem Silizum- Wafern Silberkontakte. Die Photovoltaik auf dem Dach wird also die gesamte Kupferinfrastruktur bis zum Atomkraftwerk in den schweizer Alpen angerechnet. Mein Lieblingsvergleich ist die Schweiz. Zum Beispiel mal selber mit der Swiss Air nach Grosny zum Tanken fliegen. Einmal mit der Schweizer Garde zusammen mit den Nordkoreanern einen Sturmangriff machen, damit Putin Getreide und Erdgas an den Vatikan liefert . Neben den schweizer Volkssturmkarabiner im Kleiderschrank auch noch die Gelbe Tonne für den Atommüll neben dem Nachttopf !

WaldemarHartmann-xi
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Nur dass das Kupfer nicht verbraucht, sondern nur genutzt wird. PV braucht dagegen deutlich weniger Uranerz. 😅 Die Rössing-Mine in Namibia hat eine Fläche von 20 Quadratkilometer, vergiftet dort die Bevölkerung und versorgt lediglich 6 Meiler.

martinv.
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Ein AKW benötigt etwa 1, 5 t je GW.
Eine PV-Anlage etwa 3 t je GW.

rolandwelsch
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Was ist das hier für eine irre Argumentation? Das hat mit Wissenschaft nichts mehr zu tun.

cgsman
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Alle 20 Jahre gibt es eine Kernschmelze

tamptus
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Das Zauberwort heißt Kreislaufwirtschaft. Durch neutronenbeschuss aktivierte Reaktorwände brauchen da schon mal 100 Jahre, bis man da wieder was mit machen kann.
Aber auch das ist eigentlich genauso wenig aussagekräftig wie der Vergleich Kupferverbrauch AKW vs Solar, dass Gesamtsystem muss verglichen werden. Der Anteil von Atomkraft ist weltweit die letztem Jahrzehnte relativ gleich geblieben, der Anteil an der gesamten Stromerzeugung ist von den 90ern mit ca. 17% sogar auf ca. 10% in 2018 gesunken. Wenn man nun einen nennenswertenAnteil der Stromerzeugung mit Atomkraft bestreiten will, müssen die Kapazitäten vervielfacht werden. Die Lippenbekenntnisse zur Atomkraf reichen aber maximal für eine langsamere Verringerung der Atomkraft und Investoren finden sich nicht so leicht. Und selbst wenn, woher die Fachkräfte für den Bau nehmen? Der Bau dauert immer länger und die Kosten explodieren bei aktuellen europäischen Projekten.

stefanhauschke
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Hallo
Noch so einer, der es hinter sich hat.😵‍💫
Wo braucht man denn kein Kupfer🤷‍♂️ Aluminium ist billiger, und wird, wo möglich, das Kupfer ersetzen. Und schon mal etwas von Recycling gehört🤷‍♂️.

Glück Auf⚒…..😎

Wcc
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Da können wir ja froh sein, daß Uranabbau völlig unproblematisch ist.

RolfLinnemann
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Ist das ein Fake Video oder was sind das für komische Menschen, die so was immer verbreiten wollen.

ichbinbatman
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Was für ein schwachsinniger Vergleich.

CharlyLupo
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Nehmen wir den Mann mal ernst, denken aber einen Schritt weiter. Das zentrale Erzeugen von Energie erfordert unglaublich leistungsstarke Verteilnetze mit mehr als armdicken Kupferkabeln. Mit einer in Gänze umgesetzten Energiewende werden wir darauf verzichten oder diese Verteilnetze zumindest kleiner dimensionieren können - ja wirklich! Die aktuellen Diskussionen über Stromtrassen resultieren ja lediglich daraus, dass wir die Energie nicht dort verbrauchen, wo wir sie produzieren. Künftig werden große Verbraucher sich dort ansiedeln, wo die Energie ist (energieintensive industrie ist ja deshalb im Südwesten von D, weil dort die Kohle war). Der Privatbereich wird sich weitgehend selbst versorgen und Lastspitzen oder ungünstige Wetterlagen über regionale Kleinkraftwerke etc ausgleichen. Das erfordert natürlich eine neue Energie- Industrie- und Infrastrukturpolitik und wird Deutschland verändern.

michab.
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