Eltern sein: Beziehung statt Erziehung | Grundls Gründe

Grundls Gründe: Eltern sein: Beziehung statt Erziehung

Am 15. Mai ist der internationale Tag der Familie. Dieser Tag stellt die Bedeutung der Familie in den Fokus und betont Schutz und Anerkennung. Boris Grundl blickt in dieser Woche auf die Unterscheidung von Erziehung und Beziehung und zeigt auf, wie Sie sich und Ihre Kinder wirkungsvoll entwickeln können. Die Familie ist im Kern ein sicheres und liebevolles Nest, in dem Kinder ohne Druck aufwachsen und um ihrer selbst willen geliebt werden. Im Laufe der Zeit verändern sich Kinder, wachsen durch die Pubertät und hinterfragen Bestehendes. Eltern müssen in dieser Zeit lernen, sich von der traditionellen Erziehung zu lösen und den Fokus auf eine wirkungsvolle Beziehung zu legen. Denn nur wenn Sie erkennen, wann Ihre Kinder noch Erziehung benötigen und wann eine Beziehungsebene angebracht ist, können Sie sie dem emotionalen Spannungsfeld entziehen – und befähigen sich und Ihre Angehörigen, die Besten zu werden, die sie sein können.

Wussten Sie, dass das Verantwortungsbewusstsein von Menschen mit Kindern höher ist als das von Menschen ohne Kinder? Anders als gedacht erziehen Kinder uns nämlich zu mehr Verantwortungsbewusstsein.
Erfahren Sie mehr über Ihre eigene Verantwortung und nehmen Sie sich mit dem Verantwortungsindex des Grundl Leadership Institut diesem spannenden Thema an. Mit dem kostenlosten Selbsttest messen Sie Ihre Verantwortungsqualität im Vergleich zum deutschen Durchschnitt. Oder erhalten Sie mit dem Test "Fokus Verantwortung" praxisorientierte Handlungsimpulse, um Ihre Verantwortungsqualität wirkungsvoll zu verbessern:

[KPHausbergKoeln]

Großartig und sehr kompetent! Diese kurzen Videos sind so wertvoll - jedes einzelne. Inspirationen, an welchen Themen wir arbeiten sollten. Fundiertes Wissen, das weiterhilft. Kurz und knapp, auf den Punkt gebracht! DANKE!

[holzwurm]

Vielen Dank Boris das du einige Themen und Dinge wieder in den Vordergrund meiner Gedanken bringst! 💪🏻👍🏻 Gilt für alle Videos

[MiSaLiAnW]

Ich würde sagen, dass beides von Anfang an Hand in Hand gehen muss und ab der Pubertät ist die Erziehung am Endpunkt. Man kann selbst den Allerkleinsten ermöglichen all ihre Kompetenzen auszubauen, dazu gehört sich auch zurückhalten zu können. Heute war mein kleiner (2 Jahre) sehr wütend, dass ich ihn auf dem Weg neben der Straße an die Hand genommen habe. Er will autonom sein. Und als ich ihm erlaubt habe allein zu gehen, hat er sich vorbildlich verhalten. War umsichtig und ist schnurstracks zur Wohnungstür gelaufen. Weil er mir aufgrund unserer guten Beziehung vertraut wird.