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Warum die Aktienrente eine sehr schlechte Idee ist
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Es herrscht im Moment eine Debatte darüber, ob Deutschland seine gesetzliche Rente stärker oder eine Aktienrente einführen sollten. Es sollte eigentlich jedem klar sein, warum die Aktienrente der FDP eine sehr schlechte Idee ist.
Kapitel
0:00 I. Einleitung
0:30 II. Die Rente einer geschlossenen Volkswirtschaft
2:49 III. Schulden für die Aktienrente
5:30 IV. Höhere Leistungsbilanzüberschüsse für die Aktienrente
8:47 V. Fazit
Die Aktienrente führt wie jede andere kapitalgedeckte Altersvorsorge auch dazu, dass die Sparquote der privaten Haushalte steigt. Das Modell der Finanzierungssalden und der sektoralen Buchhaltung erklärt sehr schön, was das für die Wirtschaft bedeutet: Aufgrund des ausbleibenden Konsums der privaten Haushalte müsste der Staat höhere Schulden aufnehmen oder das Ausland müsste sein Leistungsbilanzdefizit ausweiten. Das würde die EWU (Europäische Währungsunion) weiter destabilisieren und den Bestand des Euros gefährden.
Die Politik der Ampel aus SPD, FDP und Grünen scheint darauf ausgerichtet zu sein Die gesetzliche Rente zu schwächen und die von der FDP propagierte Aktienrente einzuführen, was man daran erkennt, dass sie 10 Milliarden Euro als Kapitalstock in die gesetzliche Rentenversicherung zu implementieren.
Imperator der sozialen Marktwirtschaft (soziale Medien)
Quellen
Aus dem Buch: Gerhard Mackenroth: ,,Reform der Sozialpolitik durch einen deutschen Sozialplan“ in: Erik Boettcher (Herausgeber), Sozialplitik und Sozialreform. Ein einführendes Handbuch der Sozialpolitik, Mohr Siebeck.
#Aktienrente #Schuldenbremse #Eurozone #Löhne #EWU #Neoliberalismus #Rentenversicherung #Ampelkoalition #Sozialdemokratie #Rente #Sozialversicherungen #Lohn #Kapital
Kapitel
0:00 I. Einleitung
0:30 II. Die Rente einer geschlossenen Volkswirtschaft
2:49 III. Schulden für die Aktienrente
5:30 IV. Höhere Leistungsbilanzüberschüsse für die Aktienrente
8:47 V. Fazit
Die Aktienrente führt wie jede andere kapitalgedeckte Altersvorsorge auch dazu, dass die Sparquote der privaten Haushalte steigt. Das Modell der Finanzierungssalden und der sektoralen Buchhaltung erklärt sehr schön, was das für die Wirtschaft bedeutet: Aufgrund des ausbleibenden Konsums der privaten Haushalte müsste der Staat höhere Schulden aufnehmen oder das Ausland müsste sein Leistungsbilanzdefizit ausweiten. Das würde die EWU (Europäische Währungsunion) weiter destabilisieren und den Bestand des Euros gefährden.
Die Politik der Ampel aus SPD, FDP und Grünen scheint darauf ausgerichtet zu sein Die gesetzliche Rente zu schwächen und die von der FDP propagierte Aktienrente einzuführen, was man daran erkennt, dass sie 10 Milliarden Euro als Kapitalstock in die gesetzliche Rentenversicherung zu implementieren.
Imperator der sozialen Marktwirtschaft (soziale Medien)
Quellen
Aus dem Buch: Gerhard Mackenroth: ,,Reform der Sozialpolitik durch einen deutschen Sozialplan“ in: Erik Boettcher (Herausgeber), Sozialplitik und Sozialreform. Ein einführendes Handbuch der Sozialpolitik, Mohr Siebeck.
#Aktienrente #Schuldenbremse #Eurozone #Löhne #EWU #Neoliberalismus #Rentenversicherung #Ampelkoalition #Sozialdemokratie #Rente #Sozialversicherungen #Lohn #Kapital
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