KRITIK AN WAGENKNECHT UND SCHWARZER: 'Geht darum, dass Täter und Opfer verwechselt werden'

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«Nie wieder Angriffskrieg» statt «Nie wieder Krieg»

Scholz forderte den russischen Präsidenten Wladimir Putin eindringlich auf, seine Truppen aus der Ukraine zurückzuziehen, um den Krieg zu beenden. Der Ukraine sagte er gleichzeitig zu, bei der militärischen Unterstützung nicht nachzulassen. Frieden schaffen bedeute eben auch, sich Aggression und Unrecht klar entgegenzustellen.

Mit Blick auf die Demonstration gegen Waffenlieferungen und für Verhandlungen, zu der die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer aufgerufen hatten, sagte Scholz: «Man schafft auch keinen Frieden, wenn man hier in Berlin "Nie wieder Krieg" ruft - und zugleich fordert, alle Waffenlieferungen an die Ukraine einzustellen.» Heute bedeute «Nie wieder», dass der Angriffskrieg nicht als Mittel der Politik zurückkehren dürfe. «Unser "Nie wieder" bedeutet, dass sich Putins Imperialismus nicht durchsetzen darf.»

#weltnachrichtensender #strackzimmermann #wagenknecht #schwarzer

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