Karl Otto Götz - Galerie Wilmsen - 2013

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Karl Otto Götz wurde am 22.Februar 1914 an Aachen geboren. Er ist einer der bedeutenden bildenden Künstler der deutschen Nachkriegszeit und Hauptvertreter der abstrakten Kunst und des Informel in Deutschland.
Bereits mit Eintritt in die Oberrealschule 1924 begann Götz zu malen. 1933 entstanden seine ersten abstrakten Arbeiten. Ab 1935 erhielt er von den Nationalsozialisten Mal- und Ausstellungsverbot, wobei er jedoch heimlich weiter malte.
Nach Mitbegründung der Frankfurter "Quadriga", der ersten avantgardistischen Künstlergruppe in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg, vollzog sich 1952 eine entscheidende Wendung in Karl Otto Götz' künstlerischen Entwicklung: Die bisher noch festen Formen wurden nun mittels Einsatz einer speziellen Rakeltechnik durch eine dynamische Handschrift ersetzt, die der Künstler in Zukunft beibehalten sollte.
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Wozu die anfängliche Rechtfertigung? Muss Kunst immer noch verteidigt werden?

laabskowalski