Baranja | Kontinentales Kroatien | Zielführer

Baranja | Kontinentales Kroatien | Zielführer

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'' Angrenzend an die Flüsse Drau und Donau und geteilt durch die kroatisch-ungarische Staatsgrenze, im Osten von einem Sumpf bezaubert, im Süden und Südosten von Flussmündungen geschützt und im Norden und Nordosten für die Verbindung über Weinstraßen geöffnet und Wege - Baranja ist auch heute noch ziemlich geschlossen, fast abgelegen, mystischer als je zuvor.

Obwohl alte Brücken renoviert und neue gebaut wurden, ungeachtet der Tatsache, dass es mit mehreren internationalen Straßenrouten übersät ist und ein immer interessanteres Touristenziel wird, gelingt es Baranja an diesem Tag, eine einzigartige Note seit seinen Einwohnern zu bewahren halten eifersüchtig ihre existenziellen Geheimnisse.

Sie erinnern sich stark und deutlich an die Geschichten, die älter sind als ihre eigenen Familien, Geheimnisse des Lebens und des Überlebens, der Liebe und des Todes, Weine, Peperoni, besondere Arten des Fischens, Hochzeiten, Buše (traditionelle Masken aus Baranja), Pudarine (Schutz reifender Trauben) , paunići (gestickte Motive kleiner Pfauen auf traditionellen Trachten), slamnjače (Strohbetten) und kandile (hängende Kerzen). Aufgrund dieser immer noch existierenden ethnografischen Magie, die aus den Gesichtern von Menschen außerhalb der Hauptstraßen abgelesen werden kann, ist Baranja in der Lage, anzuziehen, ohne sich jedoch in vollem Umfang zu offenbaren.

Die folgenden Geschichten sind hier weit verbreitet: Irgendwo tief im Kopački-Rit wartet ein junger Graureiher vorsichtig darauf, dass seine Mutter etwas zu essen bringt. Es schaut neugierig herum und sucht nach verdächtigen Bewegungen oder Geräuschen, die die Idylle stören könnten. Das Nest ruht in einem Weidenstrauch und der junge Vogel wird dort sitzen, bis er gefiedert wird und mit seinen Eltern auf der Suche nach Nahrung im Sumpf davonfliegt. Graureiher nisten auch in hohen Eichen und sehr selten im Schilf. Die Kolonie dieser Vögel in Kopački rit hat derzeit etwa 1.000 Paare, während es in ganz Kroatien 3.000 Paare gibt. Kann es besser sein?

Fast nie.

In Baranja essen die Menschen natürliche und gesunde Lebensmittel. Haben Sie jemals von Brennnesselsauce, Tontopfeintopf oder Karpfen zwischen gegabelten Zweigen gehört? Diese Gerichte müssen die Fantasie potenzieller Reisender mit ihren Namen fasziniert haben, als sie zum ersten Mal hörten, ganz zu schweigen vom Geschmack… Hier ist es üblich, dass Gastgeber gelegentlich oder regelmäßig Essen für ihre Gäste in Restaurants, Pensionen, Verkostungsräumen und Touristen zubereiten Gehöfte. Sie bereiten Mahlzeiten in ihrer eigenen Küche, in Familienkesseln, in selbstgemachten Bäckeröfen oder auf Grills zu, wo Sie dem Gastgeber mitteilen können, wie Sie Ihr Steak möchten - selten oder gut gemacht. Hausgemacht, aber exotisch und einzigartig. '' - Baranja Tourismusverband

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