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Neues von der Futterstelle: Spechte und Blaumeisen im Wechsel

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Wie zu erwarten war, können die Blaumeisen-Ästlinge aufgrund der Entfernung nicht beobachtet werden. Also bleiben uns nur die Besuche an der Futterstelle. Dort sehen wir Herrn und Frau Blaumeise weiter fleißig Nahrung aufnehmen, die hoffentlich dafür gedacht ist, die Ästlinge zu füttern. Jedenfalls verschwinden sie immer fern ab damit im Wald.
Seit gestern morgen, kommen auch die Spechte sehr häufig. Während der Nistzeit der Blaumeisen zum Glück nur morgens. Und am Nistkasten schienen sie kein Interesse zu haben.
Nun kommen sie ab halb 6 Uhr morgens mehrfach die Stunde. Sie können den "Hals nicht voll" genug bekommen. Ich tippe darauf, dass auch sie jetzt Küken haben, die geschlüpft sind und nun Futter brauchen. Jedenfalls hängen sie sich ebenfalls an die zierliche Futterampel. Diese war dazu gedacht, das spezielle Aufbau-Futter für die Meisen vor den großen Vögeln zu schützen. Die Tauben, Amseln, Elstern und Eichelhäher gehen da auch nicht dran. Aber siehe da: der Specht sehr wohl. Und sehr gerne! Und er hinterlässt ein Schlachtfeld. Die meisten Körner schmeisst er aus der Schale.
Die Meisen haben sich mittlerweile an die häufigen Besuche des Spechts gewöhnt und futtern dann während er oben hängt, halt unten die herunter gefallenen Körnchen.
Auch ein Kohlmeisenpaar kommt regelmäßig zum "Einkaufen" für ihre Schützlinge im Wald.
Ich bin gespannt, ob wir irgendwann auch mal ein paar der Blaumeisen-Ästlinge an der Futterstelle beobachten können...
Seit gestern morgen, kommen auch die Spechte sehr häufig. Während der Nistzeit der Blaumeisen zum Glück nur morgens. Und am Nistkasten schienen sie kein Interesse zu haben.
Nun kommen sie ab halb 6 Uhr morgens mehrfach die Stunde. Sie können den "Hals nicht voll" genug bekommen. Ich tippe darauf, dass auch sie jetzt Küken haben, die geschlüpft sind und nun Futter brauchen. Jedenfalls hängen sie sich ebenfalls an die zierliche Futterampel. Diese war dazu gedacht, das spezielle Aufbau-Futter für die Meisen vor den großen Vögeln zu schützen. Die Tauben, Amseln, Elstern und Eichelhäher gehen da auch nicht dran. Aber siehe da: der Specht sehr wohl. Und sehr gerne! Und er hinterlässt ein Schlachtfeld. Die meisten Körner schmeisst er aus der Schale.
Die Meisen haben sich mittlerweile an die häufigen Besuche des Spechts gewöhnt und futtern dann während er oben hängt, halt unten die herunter gefallenen Körnchen.
Auch ein Kohlmeisenpaar kommt regelmäßig zum "Einkaufen" für ihre Schützlinge im Wald.
Ich bin gespannt, ob wir irgendwann auch mal ein paar der Blaumeisen-Ästlinge an der Futterstelle beobachten können...
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