'Was macht fitter'-Experiment: Kaffee oder Tee? | Quarks

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Kaffee oder Tee? Würde es nur um die konsumierte Menge gehen, hätte der Tee absolut keine Chance. Knapp unter 30 Liter grünen und schwarzen Tee trinkt der Deutsche im Durchschnitt jedes Jahr – aber mehr als 150 Liter Kaffee. Bei unserem Experiment ging’s aber um eine ganz andere Frage: Was macht fitter: Kaffee oder Tee?

Autorin: Sonja Kolonko

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Комментарии
Автор

"Warum Tee?"
"Ist gesünder und schmeckt besser."
"Und so zum wach werden?"
"Red Bull."

Ja das ergibt auf jeden Fall Sinn.

ali_die_zehnte
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Klar gewinnt bei Charlotte der Kaffee, sie outet sich ja schließlich auch als leidenschaftliche Kaffee-Trinkerin.

svenw.
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Netter, aber sehr unwissenschaftlicher Beitrag ...

Gnarux
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Ich würde mir in Zukunft mehr Wissenschaftlichkeit von den Quarks Beiträgen wünschen. Ein Anfang wären neutrale Versuchspersonen, Frau und Mann im Vergleich, sowie eine Kontrollgruppe.

simonklumpen
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Wenn ich mir einen starken, kurz gezogenen Darjeeling koche, habe ich ähnlich viel Koffein intus wie im Kaffee. Aber der fiese Nachgeschmack von Kaffee fehlt.
Die Untersuchung ist nett für das TV-Publikum - aber komplett unwissenschaftlich. Nur eine Teilnehmerin, die dazu noch an Kaffee morgens gewöhnt ist; ein Thema, das in hohem Maße der Einbildung (Suggestion) zugänglich ist; vergleichsweise schwacher Grüntee gegen starken Kaffee (200mg in zwei Bechern ist schon ne ordentliche Brühe). Interessant wäre der Versuch mit auf gleichen Koffeingehalt normiertem Tee (ist kein Problem, da Tee pro Gramm Trockensubstanz mindestens soviel Koffein enthält wie Kaffee) und mindestens je 10 Personen in drei Gruppen (Kaffeetrinker, Teetrinker, Nichtstrinker).
Tee wird in der Regel mit 2g Blätter pro Becher gebrüht (10g/Liter), Kaffe mit 4g pro Becher. Teesorten haben je nach Wachstum und Standort/Wetter sehr verschiedene Koffeingehalte, zwischen 1, 6% (grüner Bancha) und 4% (schwarzer Darjeeling), jeweils bezogen auf die Trockenmasse. Grüntee ist also für die Aussage „Tee oder Kaffe besser“ eher ungeeignet.

pharmajoe
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Es gibt nicht nur eine Teesorte und eine Kaffeesorte, die haben unterschiedliche Koffeingehalte...

tomke
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ich merke einfach, dass mir Kaffee weder schmeckt noch meiner Konzentration hilft, während Tee mir hingegen guttut. Das ist meiner Meinung nach eine sehr individuelle Sache und lässt sich nicht pauschalisieren.

ReisenderRaumplaner
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ich trinke morgens einfach immer eine Tasse grünen Tee und einen Espresso :D

schnabelino
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Als ich aufgehört habe, Kaffee zu trinken, war ich nach 3-4 Wochen morgens langsam wieder "natürlich" wach, ohne Kaffee dafür zu brauchen.
Das Gefühl, Kaffee zu brauchen, um wach zu werden, liegt meiner Erfahrung nach also im regelmäßigen Kaffeekonsum begründet. Wenn es dann in der Uni zwischendurch mal nicht mehr geht hilft ausnahmsweise Schwarztee :) immer noch besser als 2-3 Kaffee am Tag

MaraUnterberg
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Das Ergebnis ist doch verfälscht - so wie sich das angehört hat ist die Dame regelmäßige Kaffeetrinkerin und wenn sie keinen Kaffee bekommt ist sie doch schon geistig viel müder

vincentschilling
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@1:00 "Kaffee fehlt" - eindeutig ist sie Kaffee gewöhnt und damit ist das ganze absolut nicht aussagekräftig

ludako
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Sehr unwissenschaftlich und sie verausgabt sich voll und hat nen Puls von 92😂 da muss ich aber los

colin
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2:23 "wie" statt "als"? Ich dachte es wäre ein gängiger Fehler aber jetzt scheint's mir Teil eines Dialekts zu sein.

SmartThis
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Das kommt auf den Menschen an. Der eine springt mehr auf Koffein an der andere auf Teein, beides wirkt stimulierend.
Aber, viel davon ist Kopfsache. Wir haben mal ein Experiment gemacht, den Kaffee im Fahrerraum gegen entkoffeinierten ausgetauscht lediglich den neuen in die Verpackung des alten gewickelt. Am 1. Tag wurde von 2 von 18 ein anderes Aroma beobachtet, aber kein Problem.
Alle haben genau wie vorher gearbeitet und keiner hat was gemerkt. Das Koffein bringt vielleicht 3 Tage nen kick, danach passiert nix mehr.

semperfi
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Angenommen an beiden Tagen ist der Glykogenspeicher komplett leer wenn sie nüchtern den Kaffee oder Tee trinkt. Woher nimmt sich ihr Körper im Tee-Fall denn die Energie, wenn nicht aus dem Fett? Und wenn er nicht leer ist, wieso sollte der Körper die Fettreserven anbrechen, wenn noch Energie vorhanden ist? Beide Getränke sollten, wenn sie ohne Zucker getrunken werden, keine nennenswerten Kalorien liefern. Wie wird hier eigentlich der Fettverbrauch gemessen? Wieso schließt man hier von einem Menschen auf "allgemein"? Ist das denn wissenschaftlich korrekt?

snoopyalpha
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"in Tee ist Coffein und catechine, in Kaffee nur Coffein" ja neben ungefähr 500 anderen Substanzen 🙄

arsp
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Wer morgens immer Kaffee trinkt, ist kurz wach und dann gelind. Wer dagegen mit Tee beginnt, ist den ganzen Tag geschwind.



Salinas, der Dichter, der nie einer war

geronimoijon
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Das ist die 21-jährige Charlotte.
Gestern war sie nüchtern. ...
🤔

😆😄

arnonuhm
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Ralf du hast meine Kindheit sehr geprägt mit Wissen macht Ah

paulierklaert
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Ich trinke beides. Aber mittlerweile brauche ich jeden Tag nach dem Aufstehen eine Tasse Kaffee, da ich sonst den ganzen Tag müde bin.

marieweigelt
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