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So gefährlich sind Psychopath:innen wirklich | psychologeek
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Sie haben kein Mitgefühl, verspüren keine Reue und sind gefährlich - Psychopath:innen. Doch was ist dran an reißerischen Artikeln, die wir zuhauf über dieses Störungsbild (was nicht mal eines ist) lesen? Wie gefährlich sind Psychopath:innen wirklich?
#psychopathie #psychologeek #funk
KAPITELÜBERSICHT
0:00 Intro
0:25 Eigenschaften von Psychopath:innen
1:48 Konzept Psychopathie
2:21 Psychopathie-Checkliste
4:23 Dissoziale Persönlichkeitsstörung?
5:01 Wie wird man Psychopath:in?
7:23 Ist Psychopathie behandelbar?
8:16 Psychopathie in der Allgemeinbevölkerung
10:14 Sind Psychopath:innen wirklich erfolgreicher?
11:15 Umgang mit Psychopath:innen
11:37 Abschluss und Videoempfehlung
VOLLSTÄNDIGE PSYCHOPATHIE-CHECKLISTE
1. Trickreich, sprachgewandter Blender mit oberflächlichem Charme
2. Erheblich übersteigertes Selbstwertgefühl
3. Stimulationsbedürfnis (Erlebnishunger), ständiges Gefühl der Langeweile
4. krankhaftes Lügen (Pseudologie)
5. Betrügerisches manipulatives Verhalten
6. Mangel an Gewissensbissen oder Schuldgefühlen
7. Oberflächliche Gefühle
8. Gefühlskälte, Mangel an Empathie
9. Parasitärer Lebensstil (Leben auf Kosten anderer)
10. Unzureichende Verhaltenskontrolle
11. Häufig wechselnde sexuelle Kontakte (Promiskuität)
12. Frühe Verhaltensauffälligkeiten
13. Fehlen von realistischen langfristigen Zielen
14. Impulsivität
15. Verantwortungslosigkeit
16. Mangelnde Fähigkeit oder Bereitschaft, Verantwortung für eigenes Handeln zu übernehmen
17. Viele kurzzeitige (ehe)ähnliche Beziehungen
18. Delinquenz in der Jugend (Jugendkriminalität)
19. Verstoß gegen Weisungen und Auflagen
20. Polytrope Kriminalität (Reihe von Vergehen unterschiedlicher Schwere und Art)
UMGANG MIT PSYCHOPATH:INNEN (stellt euch beim Lesen einfach meine Stimme vor :D)
Auch wenn es selten vorkommt, Psychopath:innen können uns im Alltag begegnen. Sei es im Job oder aber auch privat. Psychopathische Menschen können unglaublich charmant sein und Emotionen täuschend echt vorspielen. In Beziehungen sind Psychopath:innen am Anfang häufig „zu gut, um wahr zu sein“, sie überhäufen einen mit Komplimenten und sind sexuell sehr aktiv. Sobald man sich dann auf die Person eingelassen hat, sie vielleicht sogar geheiratet hat, verändert sich die Beziehung häufig schlagartig. Es ist also nahezu unmöglich direkt am Anfang zu erkennen, dass man es mit einem Psychopathen bzw. einer Psychopathin zu tun hat. Oft erkennt man es erst dann, wenn es schon „zu spät ist“, also wenn man z.B. emotional schon total involviert ist. Hier hilft dann nur noch eines: nichts wie weg, wenn die Person einem nicht guttut. Holt euch professionelle Hilfe, um die Erfahrung zu verarbeiten. Auch wenn man sich einredet, dass man die andere Person ändern kann, NEIN, kann man nicht. Und auch ein „hey, das tut mir voll Leid, ich ändere mich“ kommt nicht von Herzen, Psychopath:innen empfinden nämlich meistens keine Reue und verstehen auch nicht, dass sie mit ihrem Verhalten anderen wehtun. Falls es ihnen wirklich Leid tun sollte, dann liegt es am Psychopathen bzw. an der Psychopathin sich professionelle Hilfe zu suchen. Außerdem ist es ganz wichtig, das psychopathische Verhalten nicht (zu) persönlich zu nehmen. Psychopath:innen verhalten sich nicht so, weil sie etwas gegen euch persönlich haben, sondern, weil sie “krank” sind.
HIER BEKOMMT IHR HILFE
Wenn es euch psychisch nicht gut geht, dann zögert nicht und holt euch so schnell wie möglich professionelle Hilfe!
Es gibt verschiedene Hilfs- bzw. Beratungsangebote bei denen ihr euch anonym und kostenfrei melden könnt:
Bei akuter (Suizid)Gefahr ruft direkt die 112 oder fahrt selbst in die Notfall-Aufnahme einer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie; ihr könnt auch rund um die Uhr den psychiatrischen Bereitschaftsdienst unter der Tel.: 116 117 anrufen.
psychologeek gehört auch zu #funk! Schaut da mal rein:
#psychopathie #psychologeek #funk
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4:23 Dissoziale Persönlichkeitsstörung?
5:01 Wie wird man Psychopath:in?
7:23 Ist Psychopathie behandelbar?
8:16 Psychopathie in der Allgemeinbevölkerung
10:14 Sind Psychopath:innen wirklich erfolgreicher?
11:15 Umgang mit Psychopath:innen
11:37 Abschluss und Videoempfehlung
VOLLSTÄNDIGE PSYCHOPATHIE-CHECKLISTE
1. Trickreich, sprachgewandter Blender mit oberflächlichem Charme
2. Erheblich übersteigertes Selbstwertgefühl
3. Stimulationsbedürfnis (Erlebnishunger), ständiges Gefühl der Langeweile
4. krankhaftes Lügen (Pseudologie)
5. Betrügerisches manipulatives Verhalten
6. Mangel an Gewissensbissen oder Schuldgefühlen
7. Oberflächliche Gefühle
8. Gefühlskälte, Mangel an Empathie
9. Parasitärer Lebensstil (Leben auf Kosten anderer)
10. Unzureichende Verhaltenskontrolle
11. Häufig wechselnde sexuelle Kontakte (Promiskuität)
12. Frühe Verhaltensauffälligkeiten
13. Fehlen von realistischen langfristigen Zielen
14. Impulsivität
15. Verantwortungslosigkeit
16. Mangelnde Fähigkeit oder Bereitschaft, Verantwortung für eigenes Handeln zu übernehmen
17. Viele kurzzeitige (ehe)ähnliche Beziehungen
18. Delinquenz in der Jugend (Jugendkriminalität)
19. Verstoß gegen Weisungen und Auflagen
20. Polytrope Kriminalität (Reihe von Vergehen unterschiedlicher Schwere und Art)
UMGANG MIT PSYCHOPATH:INNEN (stellt euch beim Lesen einfach meine Stimme vor :D)
Auch wenn es selten vorkommt, Psychopath:innen können uns im Alltag begegnen. Sei es im Job oder aber auch privat. Psychopathische Menschen können unglaublich charmant sein und Emotionen täuschend echt vorspielen. In Beziehungen sind Psychopath:innen am Anfang häufig „zu gut, um wahr zu sein“, sie überhäufen einen mit Komplimenten und sind sexuell sehr aktiv. Sobald man sich dann auf die Person eingelassen hat, sie vielleicht sogar geheiratet hat, verändert sich die Beziehung häufig schlagartig. Es ist also nahezu unmöglich direkt am Anfang zu erkennen, dass man es mit einem Psychopathen bzw. einer Psychopathin zu tun hat. Oft erkennt man es erst dann, wenn es schon „zu spät ist“, also wenn man z.B. emotional schon total involviert ist. Hier hilft dann nur noch eines: nichts wie weg, wenn die Person einem nicht guttut. Holt euch professionelle Hilfe, um die Erfahrung zu verarbeiten. Auch wenn man sich einredet, dass man die andere Person ändern kann, NEIN, kann man nicht. Und auch ein „hey, das tut mir voll Leid, ich ändere mich“ kommt nicht von Herzen, Psychopath:innen empfinden nämlich meistens keine Reue und verstehen auch nicht, dass sie mit ihrem Verhalten anderen wehtun. Falls es ihnen wirklich Leid tun sollte, dann liegt es am Psychopathen bzw. an der Psychopathin sich professionelle Hilfe zu suchen. Außerdem ist es ganz wichtig, das psychopathische Verhalten nicht (zu) persönlich zu nehmen. Psychopath:innen verhalten sich nicht so, weil sie etwas gegen euch persönlich haben, sondern, weil sie “krank” sind.
HIER BEKOMMT IHR HILFE
Wenn es euch psychisch nicht gut geht, dann zögert nicht und holt euch so schnell wie möglich professionelle Hilfe!
Es gibt verschiedene Hilfs- bzw. Beratungsangebote bei denen ihr euch anonym und kostenfrei melden könnt:
Bei akuter (Suizid)Gefahr ruft direkt die 112 oder fahrt selbst in die Notfall-Aufnahme einer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie; ihr könnt auch rund um die Uhr den psychiatrischen Bereitschaftsdienst unter der Tel.: 116 117 anrufen.
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