Mieser Telefon-Betrug - wie SIM-Swapping abläuft | mex

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Eine derzeit weit verbreitete Art des digitalen Betrugs ist das sog. "SIM-Swapping". Dabei übernehmen Betrüger die Kontrolle über die Mobilfunknummer ihrer Opfer. Mit Hilfe einer neuen, digitalen SIM-Karte (eSIM) sperren die Betrüger ihre Opfer von seiner eigenen Nummer aus - und übernehmen dann die Kontrolle über Mail-Konten, Online-Banking und Co. Wie Sie sich vor dieser perfiden Betrugsmasche schützen können - das klären wir mit mex-IT-Sicherheitsexperte Sebastian Schreiber.

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#Betrug #Scam #Handy
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Комментарии
Автор

Ich arbeite für einen Schweizer Anbieter, ESim muss genau geprüft werden, hier ist ganz klar der Provider in der Verantwortung!

tomtomtotal
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Ach ja, die gute alte Zeit, als es kein Internet gab und Diebe persönlich bei einem vorbei kommen mußten. Damals lernte man noch Leute kennen.

justmythought
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Wenn die Mobilfunkanbieter haften würden, dann würden die auch teure und sichere Verfahren anbieten.

robinhood
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Der Schutz in Bezug auf Bankkonten ist wohl nur durch Verzicht auf Onlinebanking zu erreichen.

gudrunasche
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Es werden in dem Beitrag die Sicherheitsvorkehrungen von O2 und anderen Anbietern kritisiert. Da gibt es bestimmt auch einiges zum Verbessern.
Der tatsächliche Ansatzpunkt in dem konkreten Fall sieht für mich aber danach aus, dass die Person immer die gleichen Kennwörter benutzt. Das ist mittlerweile echt riskant.

Stephan
Автор

Ich arbeite in einem o2 Shop und sollte die SIM in einem Shop gewechselt worden sein kann man das leicht herausfinden- wer den SMS Code bei dem steht „niemals am Telefon vorlesen „ es trotzdem tut ja dann hast Pech beim Denken

stefanneumann
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Größtes Problem ist die Verknüpfung von Smartphone mit dem Login zu Portalen, wir ja teilweise sogar Vorschrift. Und wenn man das Passwort nicht kennt kann man mittels einmal Passwort per SMS sich anmelden

giedrius
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Warum ladet ihr eigentlich einen bereits zwei Monate alten Beitrag von SWR Marktcheck hier erneut hoch?

WupperVideo
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Der Beitrag sollte heißen: Wenn man sein Geburtstag als Sicherheits-PIN verwendet. 🙄

Hegenbrecht
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Danke dafür. Wie gewohnt Qualität beim HR.

butterflysbutler
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Swapping und Shop. Warum nicht Betrug und Geschäft?

alfredtetzlaff
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Danke für den Reupload eines anderen Anbieters ! Diese Masche sollte längst bekannt sein und es sollten längst Gegenmassnahmen getroffen worden sein von jedem Einzelnen, den die Anbieter tun dies ja aus Kostengründen und Faulheit ja nicht !

baragon
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Mobilfunkanbieter müssen haften, ist doch deren System, und dass man ein einfaches Passwort eingibt sollte gefiltert werden wie überall

nestorkosmoi
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Bei der Polizei kennt man die Masche bereits? Als ich wegen eines Cybercrime Verbrechens anzeige erstatten wollte, war ich mir nicht sicher ob sie wissen wie man den PC hochfährt.

acdcrosie
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Ich verstehe das nicht, zum Login erhält man (oder woman) einen Code per SMS auf seine Handy. Und sie sagt, dass das Code erraten gewesen sein könnte. Wie kann man eine sechsstellige Nummer in einer halben Minute erraten, wenn nach drei Fehlversuchen die ganze Nummer für Stunden gesperrt ist. (dies ist das Standardverfahren für solche Kunden-Login Websites)
wie man sich gegen solche Fälle verteidigen kann, wenn uns die Wahrheit nicht gesagt wird?

nickhu
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Die größte Sicherheitslücke ist meistens der Nutzer! Das Geburtsdatum ist niemals ein sicheres Passwort... 🙈

inextra
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Und was ist denn Unterschied zu ganz normales SIM-Karte?

bbccddoo
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2:01 Das Kundenkennwort wird teilweise von den Anbietern per E-Mail an die Kunden verschickt. E-Mail-Verkehr soll auch nicht so sicher sein.

i
Автор

Meiner Frau letztes Jahr passiert, SMS Code gab es nicht. Otelo hat zwar schnell reagiert, aber da war die Nummer schon verwendet worden. Es wurde ihr Passwort zurückgesetzt und dann die eSim angefordert. Und das wars schon.

marc_rudolph
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Der Grund, wieso ich prinzipiell nur bullshit-daten digital zur Verfügung stelle:

ItsNikoHIMself