Warum sind wir Sternenstaub? - Robi Banerjee bei #FasziAstroOnline

preview_player
Показать описание
Faszination Astronomie Online bietet euch immer dienstags und donnerstags an dieser Stelle um 19 Uhr eine halbe Stunde Astronomie.
Es ist kaum vorstellbar, aber Sterne entstehen und vergehen: Auf astronomischen Zeitskalen passiert das sogar manchmal rasend schnell. Während ihrer Lebensdauer entwickeln die Sterne den Stoff, aus dem wir gemacht sind. Wie und warum das passiert werden wir in diesem Vortrag erfahren.

Robi Banerjee ist seit 2011 Professor für Theoretische Astrophysik an der Universität Hamburg und war vorher am Zentrum für Astrophysik der Universität Heidelberg als Nachwuchsgruppenleiter aktiv. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Sternentstehung und kosmische Magnetfelder.
Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Sehr schöner Vortrag, vielen Dank!

Den etwas flapsigen Kommentar zu den Kernfusionsexperimenten halte ich allerdings für fraglich. Wsseerkraft, Photovoltaik und Windenergie sind gute Sachen, aber es geht bei der Fusion um eine grundlastfähige Ernergieproduktion, die also genau justierbar und nicht wetterabhängig ist.

Spielkalb-von-Sparta
Автор

Hmmm, zunächst vielen Dank für die Begeisterung zum Thema und den Betrag zur Popularisierung von aktueller Wissenschaft. Wüßte ich nicht schpn worum es geht, hätte ich aber wohl nicht so viel verstanden. Der ganze Aufbau war etwas konfus. Der Fragenteil war besser, aber auch nicht wirklich überzeugend. Ich habe auch vermisst, dass die Sonne mindestens ein Generation 3 Stern ist. Die ganze Entwicklung bis zur Sonne, bzw unserer solaren Materie und den Staub im Umfeld wurde leider nicht strinnngend erklärt, obwohl das gerade Thema war.

Die flapsige Reaktion auf ITER fand ich auch nicht angebracht. Auch wenn ich zustimme, daß PV, Windenergie, Solarthermie etc. wesentlich wichtiger sind und JEWEILS mit dem gleichen Forschungsgeld wie eint Kernspaltung oder jetzt Atomfusion gefördert werden sollte, ist die Forschung an der Kernfusion "an sich" durchaus sinnvoll. Der Wissenszuwachs auch zur Sternsimulation von ITER ist durchaus wertvoll, aber zum bewältigen des Klimawandels wird das tatsächlich nie betragen. In erwa 30 oder 40 Jahren, wenn es je funktioniert, muss die Erde bereits gerettet sein und dazu braucht es atomfreie Energieerzeugung.

bgallasch
Автор

Danke für die tolle Ausführung, Hr. Prof. Banerjee. Im Grunde genommen müssten meine Atome, die mein Körper formen, mind. 5 Milliarden Jahre alt sein (oder noch älter), was eine Supernova damals an Elementen ausgebrütet hat?
Also wenn mich jemand fragt, wie alt ich bin, muss ich wohl sagen "steinalt". Schade, dass die Atome nicht preisgeben, wie alt sie wirklich sind. 😁

georgeschuhmaker
visit shbcf.ru