openSUSE Tumbleweed - Stabiles Rolling Release System test

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Inhaltsverzeichnis:
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0:00 Vorstellung von openSUSE Tumbleweed & Installation
9:00 Erster Start von openSUSE
11:30 Installation von zusätzlicher Software
15:00 Vorstellung der Oberfläche
19:15 YaSt - Zur Systemadministration
23:10 Odysee: Drucker unter openSUSE einrichten
30:30 Fazit und Zusammenfassung
33:15 Verabschiedung

Musik:
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Elektronomia - Sky High [NCS Release]
Music provided by NoCopyrightSounds.

Haftungsausschluss:
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Das Video dient lediglich zu Informationszwecken. Wir übernehmen keinerlei Haftung für in diesem Video gezeigte und / oder erklärte Handlungen. Es entsteht in keinem Moment Anspruch auf Schadensersatz oder ähnliches.

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Комментарии
Автор

OpenSuse Tubleweed gefällt mir wirklich sehr gut weil das System eine große Stabilität mit hoher Aktualität verbindet. Ich habe mal ein Video gesehen in dem ein Nutzer ein Jahr keine Updates gemacht hat und nach einem Jahr dennoch keine Abhängigkeitsprobleme beim Update hatte.
Die Installation in der sich diverse Softwarepakete sofort mit auswählen kann finde ich auch super. Und Yast ist immer noch das mächtigste grafische Tool zum konfigurieren des Systems, das es unter Linux gibt.
SuSe ist übrigens eine Aktiengesellschaft, vor etwas mehr als einem Jahr an die Börse gegangen.

kappilino
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24:34 Wenn hier die richtige IP eingegeben worden wäre, hätte es wohl auch auf Anhieb geklappt. Eingegeben wurde statt 192.168. die 192.167

frathobo
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Danke für das Video. Es hat mich angespornt noch die letzte Sache bei meinem openSuse Tumbleweed Notebook auch noch einzurichten - den Drucker. Also habe ich auch YaST aufgerufen, die IP-Adresse, sowie den Hersteller eingegeben, dann wurde zwar nicht direkt mein Drucker angezeigt, aber ein anderer aus der Reihe. Na was soll ich sagen auf Testseite drucken gedrückt und es funktionierte. Ich bin definitiv nicht so ein Linux-Experte wie Du, sondern ein normaler Anwender, daher hast Du mir einen positiven Moment an diesem Wochenende geschenkt (nach dem Motto: "Was will er denn, geht doch."). Dafür möchte ich mich selbstredend höflich bedanken - mach weiter so!

Gutte
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Als langjähriger Ubuntu/Debian Nutzer wollte ich mir auch mal Suse angucken und hatte genau die selben Probleme mit meinem HP Drucker. Hatte ihn auch nicht auf Anhieb zum laufen bekommen und somit war das Thema Suse für mich erledigt. Unter Ubuntu/Debian funktioniert drucken und scannen einfach sofort ohne das ich irgendetwas machen muss.

speedym
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Hast Du die Schaltfläche 'Treiber-Pakete' im Druker hinzufügen Dialog nicht gesehen?

deterdamel
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Noch eine Frage zu btrfs. Darauf bist Du überhaupt nicht eingegangen. Ist das für einen Normalanwender sinnvoll und welche Vorteile ode Nachteile hat es? 🤔

dirkzimmermann
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Ich muss ein Battle Video machen. Mein geliebtes Tumbleweed kommt echt schlecht weg. Vielleicht ist es meine Gewöhnung an das alles Yastiges, snief.

ittechnik
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Interessant das du solche großen Probleme beim Drucker installieren hattest. Im Normalfall reicht es die hplip Pakete hinzuzufügen. Damit liefen bei mir bisher alle hp Drucker. Mit der Scanner Erkennung gab es bei mir auch schon Probleme. Jedoch kommt da auch ein Fenster welches über hplip die passenden Treiber nach installiert.

Danke für die Vorstellung von OpenSuSE. Denn dieses Urgestein gehört definitiv mehr Aufmerksamkeit gegeben.

Wo ich dir zustimme, ist das Yast der Zeit hinterher hinkt und eine Erneuerung benötigt.

trekicb
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Der Vorteil von YaST kommt zum Tragen, sobald man das über die Console öffnet. Da funktioniert das nämlich auch ;-). Flatpack und Snap kann man ja jederzeit über Yast hinzufügen. Warum etwas vorinstallieren, wenn man es nicht benötigt. Und wie du bereits treffend festgestellt hast: Das übliche Anwendungsumfeld ist nicht unbedingt der absolute Anfänger. Dafür gäbe es zB. GeckoLinux, insofern man bei openSUSE bleiben will. Zudem ist es wie überall: Was man gewohnt ist, mag man.

yvesgrunwald
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Flatpak ist doch im Discover enthalten.

ittechnik
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"Wir haben hier einen kleinen Anmeldebildschirm, der allerdings nicht allzu groß ist..." :) herrliche Ellipse. Wieder eine tolle Präsentation.

mbadept
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Ich war sehr lange SUSE nutzer. Mein Linuxleben begann mit SUSE Slackware. (40 Disketten) Dann kam Yast was Linux auch für den Ottonormalverbraucher der nicht nur Windows wollte interesant gemacht hat. Seit aber SUSE verkauft wurde und es zu openSuse wurde hat es einfach alle entwicklungen verschlafen. Ich habe darüber nachgedacht openSuse auf die aktuelle Version abzugraten. Jetzt habe ich aber LinuxMint 21 dort hin installiert. Es ist einfach schön wenn du eine Distro installierst und sie zeigt nach ca 30 Sekunden an das der Drucker erkannt wurde und Installiert ist. In einer Firmenumgebung ist Yast ein sehr gutes Werkzeug. Im Privatbereich ist es ein schönes Spielzeug um sich seine Konfiguration zu zerschiesen.
Ich empfehle jeden Nutzer der ein Produktives Linux haben möchte open SUSE auf der Wunschliste ganz hinten anzustellen.

claudiafleischmann
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Hat mich ein wenig an Linux Mint 18 oder 19 erinnert als ich mein Canon Drucker hinzufügen wollte. Muss Sagen mittlerweile ist es wirklich einfacher geworden. Pop Os, Mint und Zorin Os sind meine Favoriten bisher.

elTigre-m
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LieberJean,
das Thema Netzwerk und Drucker hattest du schon mehrfach. Wenn man einen Drucker per W-LAN im Netzwerk einrichtet, dann druckt man nicht automatisch über das Netzwerk! Der Drucker besitzt, wie jedes Netzwerkgerät eine eigene IP. Deshalb kann man ja auch vom Handy über das Netzwerk drucken. Was passiert nun genau beim Drucken? Das Dokument wird über das Internet an den Drucker gesendet. Weil openSUSE ein System ist, das auf Sicherheit konzipiert ist, wird diese Verbindung zunächst von der Firewall unterbunden. Bei Windows würde sich bei der Einrichtung die Firewall melden und fragen, ob man einen bestimmten Port freigeben möchte. Bei openSUSE erwartet man wohl, wer YaST benutzt, weiß, was er tut.

Jen-
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Ich war ja lange Jahre Suse Linux und dann OpenSuse Freund. Genau wegen den Druckerproblemen bin ich komplett zu Linux Mint. Achso und vor 20 Jahren musste ich meinen HP noch übers Terminal installieren. Da hat sich bei Suse dann doch was getan :-D

ActionSchnitzel
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Ich denke open SUSE ist ein sehr gutes System für Leute die mehr über Linux erfahren möchten. Heißt Probleme als Herausforderung ansehen und nicht gleich alles hinzuschmeißen.

davidseipler
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für Drucker bitte Firewall öffnen und AVAHI-Port UDP 5353 freigeben, dann findet er auch den Netzwerkdrucker

deadlinerhorus
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Danke für die Präsentation, und genau wegen der vielen Installationsprobleme von Druckern (auch HP Laserdrucker) ..., habe ich vor Jahren openSUSE, aufgegeben. Als reiner Anwender bietet dann eben MS Windows (musste ich beruflich benutzen) doch mehr Bequemlichkeit. Ich bin privat zwischendurch auf Fedora umgestiegen und hatte keine Probleme!
Völlig richtig erklärt: Der Anwender muss nicht "Linux-Administrator" werden. ✋

xcpdsqx
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Mir gefällt GeckoLinux (openSUSE-Distribution für Linux-Einsteiger?) recht gut - ist vielleicht auch mal ein Blick wert. ;-)

Hans-Martin-Scheibner
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Von dem Problem, einen HP-Drucker unter OpenSuse zu installieren kann ich ein Liedchen singen...nach vielem Rumprobieren habe ich festgestellt, dass man Yast komplett ignorieren sollte und das HP-Setup einfach aus dem Startmenü wählen sollte (mit dem HP-Device-Manager - also vorher HPlip installieren) - dann die Installation unter der IP-Adresse des Drucker ausführen - dann klappt es ! (Ich habe einen HP Envy 5030).

SenorRossi
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