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Social Entrepreneurship – Vom Ungewöhnlichen, zum Normalen.
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Eine Solo-Folge mit Georg Staebner
Dies ist eine ungewöhnliche Folge, da Georg diesmal keinen Gast hatte und die Gelegenheit nutzte, um persönliche Gedanken und Erlebnisse zu teilen. Es geht in der Folge um die gegenwärtigen und zukünftigen Sicht auf Social Entrepreneurship. Die Notwendigkeit für diese Solo-Folge entstand durch eine kurzfristige Planänderung.
Social Entrepreneurship heute Aufbauen für das morgige Leben
Social Entrepreneurship ist für viele noch ein fremdes Konzept. Viele Menschen sehen es als etwas Besonderes, Exotisches und vielleicht sogar als ungreifbares Ideal. Aber Georg träumt von einer Zukunft, in der Social Entrepreneurship genauso zur Gesellschaft gehört wie das Handwerk. In dieser Vision versteht jeder, dass wir Menschen brauchen, die innovative Lösungen für soziale Herausforderungen schaffen – Menschen, die heute aufbauen, worin wir morgen leben werden.
Transformation durch Perspektivenwechsel
Ein faszinierender Punkt, den Georg hervorhebt, ist die Transformation von der Wahrnehmung des Besonderen zum Normalen. Er illustriert dies mit einer persönlichen Anekdote aus seiner Studienzeit, als er Schwierigkeiten mit Prüfungen und Konzentration hatte. Die Lösung, die ihm damals empfohlen wurde, war eine anerkannte Methode, das autogene Training, eine Entspannungstechnik. Meditation wurde damals als exotisch und nicht wissenschaftlich angesehen. Wäre aber aus heutiger Sicht der bessere Lösungsweg gewesen.
Diese persönliche Geschichte vermittelt eine kraftvolle Botschaft: Veränderungen, sowohl in der persönlichen Entwicklung als auch in der gesellschaftlichen Wahrnehmung, sind möglich. Etwas, das heute als ungewöhnlich oder besonders gilt, kann morgen als normal angesehen werden. Es erfordert jedoch Visionäre und engagierte Menschen, um solche Veränderungen anzustoßen.
Heute ungewöhnlich, morgen normal.
Zusammenfassend ist Folge ein Plädoyer dafür, über den Tellerrand hinauszuschauen, uns Herausforderungen zu stellen und stets nach Wegen zu suchen, wie wir unsere Welt besser machen können. Es geht darum, das Ungewöhnliche als das Normale von morgen zu sehen und aktiv daran zu arbeiten, diesen Wandel herbeizuführen.
In einer Zeit, in der soziale und ökologische Herausforderungen immer drängender werden, braucht es mehr Menschen, die uns inspirieren, unsere eigene Rolle in der Schaffung einer besseren Zukunft zu überdenken.
Dies ist eine ungewöhnliche Folge, da Georg diesmal keinen Gast hatte und die Gelegenheit nutzte, um persönliche Gedanken und Erlebnisse zu teilen. Es geht in der Folge um die gegenwärtigen und zukünftigen Sicht auf Social Entrepreneurship. Die Notwendigkeit für diese Solo-Folge entstand durch eine kurzfristige Planänderung.
Social Entrepreneurship heute Aufbauen für das morgige Leben
Social Entrepreneurship ist für viele noch ein fremdes Konzept. Viele Menschen sehen es als etwas Besonderes, Exotisches und vielleicht sogar als ungreifbares Ideal. Aber Georg träumt von einer Zukunft, in der Social Entrepreneurship genauso zur Gesellschaft gehört wie das Handwerk. In dieser Vision versteht jeder, dass wir Menschen brauchen, die innovative Lösungen für soziale Herausforderungen schaffen – Menschen, die heute aufbauen, worin wir morgen leben werden.
Transformation durch Perspektivenwechsel
Ein faszinierender Punkt, den Georg hervorhebt, ist die Transformation von der Wahrnehmung des Besonderen zum Normalen. Er illustriert dies mit einer persönlichen Anekdote aus seiner Studienzeit, als er Schwierigkeiten mit Prüfungen und Konzentration hatte. Die Lösung, die ihm damals empfohlen wurde, war eine anerkannte Methode, das autogene Training, eine Entspannungstechnik. Meditation wurde damals als exotisch und nicht wissenschaftlich angesehen. Wäre aber aus heutiger Sicht der bessere Lösungsweg gewesen.
Diese persönliche Geschichte vermittelt eine kraftvolle Botschaft: Veränderungen, sowohl in der persönlichen Entwicklung als auch in der gesellschaftlichen Wahrnehmung, sind möglich. Etwas, das heute als ungewöhnlich oder besonders gilt, kann morgen als normal angesehen werden. Es erfordert jedoch Visionäre und engagierte Menschen, um solche Veränderungen anzustoßen.
Heute ungewöhnlich, morgen normal.
Zusammenfassend ist Folge ein Plädoyer dafür, über den Tellerrand hinauszuschauen, uns Herausforderungen zu stellen und stets nach Wegen zu suchen, wie wir unsere Welt besser machen können. Es geht darum, das Ungewöhnliche als das Normale von morgen zu sehen und aktiv daran zu arbeiten, diesen Wandel herbeizuführen.
In einer Zeit, in der soziale und ökologische Herausforderungen immer drängender werden, braucht es mehr Menschen, die uns inspirieren, unsere eigene Rolle in der Schaffung einer besseren Zukunft zu überdenken.