Overtourism: Dichtestress im Ferienparadies, Ausschnitt einer Dokumentation von NZZ Format

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Fun, Sun und etwas Kultur heisst das Motto von Abermillionen Reisenden, die sich immer öfter gegenseitig den Platz an der Sonne streitig machen. Billige Flüge, eine wachsende Mittelschicht in Indien und Asien und die Digitalisierung werden oft als Treiber für Overtourism in Europa und Asien genannt und zum Problem für viele beliebte Reisedestinationen. Nach Bürgerprotesten in Barcelona gegen die Touristenflut ist es nun Nachbar Lissabon, der mit einem starken Anstieg an ausländischen Besuchern hadert. Aber auch Weltkulturerbe-Orte wie Dubrovnik oder das kleine Städtchen Hallstatt im Salzkammergut werden von Selfie-schiessenden Touristen regelrecht überrannt.
Reisedestinationen müssen umdenken: weg vom reinen Standortmarketing, zum ganzheitlichen Management einer Destination, inklusive Steuerung der Reiseströme. Werden in Zukunft Verbote, Kontingente und Verknappung der Angebote Antworten auf Overtourism sein? Wie geht man in Asien mit den steigenden Zahlen um? Denn der panasiatische Tourismus zeigt noch stärkere Wachstumszahlen als die Langstreckenreisen. Ein NZZ Format über die weltweiten Touristenströme und was auf uns zu kommt.
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Комментарии
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Immer wollen alle mehr mehr mehr und wenn es zu viel sind wird gemeckert.

schreibhecht
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War im März dort....viele Fotos ohne Menschen geschossen.

longlady
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Ich würde die Altstadt regelmäßig sperren für Touristen. Zum Beispiel 2x in der Woche

Maria-Elisabeth