Der erste Brief des Paulus an Timotheus (in 8 Minuten)

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„Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie über den Mann herrsche, sondern sie sei still.“ - Das sind hammerharte Worte, in diesem Brief. Worum es geht und warum das so sein könnte, erzählt SOMMERS WELTLITERATUR in acht Minuten.

Im ersten Brief des Paulus an seinen Mitarbeiter Timotheus gibt der Apostel guten Rat sowie klare Anweisungen, wie die Gemeinde in Ephesus, in der Timotheus sich gerade befindet, zu leiten ist. Dabei geht es darum, dass die Gemeinde unauffällig lebt, dass Frauen sich unterordnen, außerdem gibt es einen Verhaltenskodex für Bischöfe (Gemeindeleiter) und Diakone (Gemeindeassistenten). Das Problem: Wahrscheinlich wurde der Brief nicht von Paulus geschrieben, denn sowohl sprachlich als auch inhaltlich unterscheidet sich der Brief deutlich von den als authentisch einzuordnenden Briefen des Apostels. Aber wieso sollte jemand sich möglicherweise lange nach dem Tod des Paulus auf ein solches literarisches Rollenspiel einlassen, so zu tun, als sei er der Apostel, um einen Brief in seinem Namen zu schreiben? Dieses Video versucht mit Hilfe einer fiktiven kleinen Geschichte eine Antwort darauf zu geben.

„Denn Geldgier ist eine Wurzel alles Übels.“ (DER ERSTE BRIEF DES PAULUS AN TIMOTHEUS 6, 10)

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Комментарии
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3.55 Ja, das alte "Eva hat Adam überredet"-Argument...fragt sich noch jemand, was es über Adam aussagt, dass er sich hat überreden _lassen_ ? 🤔

deavacui
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Oh man. Also wär ja ganz nett, wenn diese schwierigen Frauenstellen nicht wären.

Gashahn
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