Briefe an die Masern - Folge 13 (Podcast)

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BRIEFE AN DIE MASERN. Wie man komplizierte Zeiten übersteht.
Krisenpost aus der Familie Mendelssohn & Company

Die Reihe startete am 31. März 2020 mit Folge 1 („Wie ein wildes Tier im Stubenkäfig auf und ab“): über die Masern-Quarantäne der Familie Mendelssohn Bartholdy, 1830.

Zu Folge 13 vom 18. Februar 2021 („Tausende von Menschen, die schon hingeopfert sind", 1866):

BILDER

Julie Hensel, geb. Adelson (1836 - 1901), Privatbesitz

Georg Bleibtreu: Die Schlacht bei Königgrätz, Ölgemälde, 1866, Deutsches Historisches Museum

Adolph Menzel: Leichenkammer zu Königinhof, Aquarell, 21. Juli 1866, Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin

Cholera- Quarantaine in Marseille, 1884, Life Photo Archive

Fanny Hensels Musikzimmer, Gouache von Julius Helfft, 1850, Cooper-Hewitt, National Design Museum, Smithsonian Institution

Portrait Thomas Lackmann / Foto: Manfred Claudi

Gutshaus Groß-Barthen 1861, gezeichnet von Sebastian Hensel

Albertine Mendelssohn-Bartholdy, geb. Heine, Ölgemälde von Eduard Magnus, SPK / SBB - Mendelssohn-Archiv

Brief Julie Hensels an Albertine Mendelssohn-Bartholdy vom 24. Juli 1866, Privatbesitz

Jacob und Fanny von Adelson, gezeichnet von Wilhelm Hensel, Kupferstichkabinett, Staatliche Museen

Russisches Adels-Patent der von Adelsons, Adelsonsche Familienstiftung

Historische Ansicht von Königsberg um 1850, Stahlstich, Wolfgang Schwarze: "Romantische Reise durch den historischen Deutschen Osten". Gondrom Verlag, Bindlach, 1989

Gutshaus Groß-Barthen, Fotografie aus den 1930er Jahren

Scherenschnitt: Fanny Mendelssohn-Bartholdy, verh. von Richthofen (1851 -- 1924), Privatbesitz

Das Krankenhaus Bethanien um 1855, Stahlstich

Julie Hensel, zweimal gezeichnet von Wilhelm Hensel 1856 und 1860, Kupferstichkabinett, Staatliche Museen

Wilhelm Hensel, Selbstportrait, SPK / SBB - Mendelssohn-Archiv

Albrecht von Wallenstein, Grafik aus dem Klebeband Nr. 1 der Fürstlich Waldeckschen Hofbibliothek Arolsen

Octavio Piccolomini, Kupferstich von Cornelius Galle nach einem Gemälde von Anselm van Hulle 1649

Paul Mendelssohn-Bartholdy (1812 – 1876) und seine Ehefrau Albertine, geb. Heine (1814 – 1879), Karl Burggraf (1803 – 1857), Bleistiftzeichnung, 1843,
Mendelssohn-Gesellschaft, Fotografie: Manfred Fuß

Wilhelm Mendelssohn (1821- 1866) und seine Familie, Fotografie, Mendelssohn-Gesellschaft

Sebastian Hensel (1830 -1898), gezeichnet von Wilhelm Hensel, 1860

Grab Sebastian Hensels vor dem Halleschen Tor auf dem Friedhof Dreifaltigkeit I, Berlin-Kreuzberg, Foto: Manfred Fuß

Grab Julie Hensels auf dem Luisenkirchhof II in Berlin-Westend, Foto: Stan Hema

Grab Hans von Adelsons auf dem Luisenkirchhof II in Berlin-Westend, Foto: Peter Steemann

Cécile und Fanny Hensel, gezeichnet von Wilhelm Hensel, um 1860, SPK / SBB - Mendelssohn-Archiv

Das Charlottenburger Sommerhaus Paul Mendelssohn-Bartholdys in Alt-Lietzow, 1851, Gouache, Mendelssohn-Gesellschaft

Das Zimmer Rebecka Mendelssohn Bartholdys, Zeichnung von Felix Mendelssohn Bartholdy, Staatsbibliothek zu Berlin, Mendelssohn-Archiv

QUELLEN / LITERATUR

Der Brief Julie Hensels, geb. Adelson mit der Nachschrift Sebastian Hensels befindet sich in Privatbesitz. Er wurde transkribiert von Sebastian Panwitz.

Informationen zur Familie von Adelson in den Schriften der Aldelsonschen Familienstiftung

Martina Kessel: Ein Lebenslauf in absteigender Linie? Sebastian Hensel – Bildungsbürger, Landwirt, Hoteldirektor. In: Stefan Zahlmann, Sylka Scholz (Hrsg.): Scheitern und Biographie. Die andere Seite moderner Lebensgeschichten. Psychosozial-Verlag, Gießen 2005

Sebastian Hensel: Ein Lebensbild aus Deutschlands Lehrjahren, B. Behrs’s Verlag, Berlin 1903

Paul Hensel. Sein Leben in seinen Briefen. Hrsg. Von Elisabeth Hensel. Societäts-Verlag Frankfurt a.M. 1937

Thomas Lackmann: Das Glück der Mendelssohns. Geschichte einer deutschen Familie, Berlin 2005 / 2015

MUSIK

„Cantate nach Aufhören der Cholera“ 1831 (Oratorium nach Bildern der Bibel)
von Fanny Hensel (1805 – 1847): Introduction: Allegro Moderato
Dortmunder Instrumental Solisten, Dirigent: Willi Gundlach
Aus „Fanny Hensel-Mendelssohn: Oratorium & Duette“ – Thorofon Records

Die Kantate wird am 10. Juni 2021 von der Berliner Cappella mit Orchester im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie aufgeführt.

TON / MONTAGE: Manfred Fuß
Aufgenommen in der Mendelssohn-Remise Berlin

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