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Ohne diesen Helfer geht nichts bei Festnetz und Mobilfunk: das SFP-Modul (1/2)
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SFP-Module sehen aus wie kleine USB-Sticks, haben es aber in sich. Ohne sie läuft im Netz gar nichts - weder Telefonie, noch Internetsurfen wären möglich. Sie wandeln elektrische Impulse in Licht um und zurück. Sie sind quasi "Dolmetscher" fürs Internet.
In der Telekommunikation stehen die drei Buchstaben SFP für „Small Form-factor Pluggable“, also für kleine, standardisierte Steckmodule für Netzwerkverbindungen. Kommunikationsunternehmen wie die Deutsche Telekom setzen bei der Datenübertragung grundsätzlich auf zwei verschiedene Medien: auf Licht und auf Strom. Und das führt dazu, dass das Lichtsignal an bestimmten Stellen in ein elektrisches Signal umgewandelt werden muss – und umgekehrt. Dafür ist eine Brücke erforderlich, die Signale so übersetzt, dass sie weiterfließen können und verstanden werden. Und darum kümmert sich das SFP-Modul.
Wir haben ein solches SFP-Modul geöffnet und einen Blick in die winzige, aber gigantische Technik geworfen. Udo Schirmacher, Technik-Trainer bei der Telekom in Bremen, erklärt die einzelnen Bestandteile des Moduls und gibt einen historischen Überblick seit den ersten Modellen im Jahr 2001.
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KOMMENTARE:
Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Euch.
So wünschen wir und andere Zuschauer uns Kommentare:
1. offen, aber höflich und respektvoll
2. überlegt und anregend
3. tolerant gegenüber anders lautenden Meinungen
Darüber ärgern wir und andere Zuschauer uns:
1. SPAM
2. Beleidigungen und persönliche Angriffe
3. jegliche Verletzungen deutschen Rechts, z. B. Urheberrecht
4. Themen, die sich nicht auf den Beitrag beziehen
5. jugendgefährdende Aussagen
Sollten solche Kommentare auftauchen, behalten wir uns vor diese zu entfernen.
Die Kommentarregeln im Überblick:
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#sfpmodul #technik
In der Telekommunikation stehen die drei Buchstaben SFP für „Small Form-factor Pluggable“, also für kleine, standardisierte Steckmodule für Netzwerkverbindungen. Kommunikationsunternehmen wie die Deutsche Telekom setzen bei der Datenübertragung grundsätzlich auf zwei verschiedene Medien: auf Licht und auf Strom. Und das führt dazu, dass das Lichtsignal an bestimmten Stellen in ein elektrisches Signal umgewandelt werden muss – und umgekehrt. Dafür ist eine Brücke erforderlich, die Signale so übersetzt, dass sie weiterfließen können und verstanden werden. Und darum kümmert sich das SFP-Modul.
Wir haben ein solches SFP-Modul geöffnet und einen Blick in die winzige, aber gigantische Technik geworfen. Udo Schirmacher, Technik-Trainer bei der Telekom in Bremen, erklärt die einzelnen Bestandteile des Moduls und gibt einen historischen Überblick seit den ersten Modellen im Jahr 2001.
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