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Eine Insel mit 2 Bergen 1961 - Original Lummerlandlied ungekürzt
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Das Lummerlandlied
Original Soundtrack Augsburger Puppenkiste 1961
Stimmen (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
1. Walter Schellemann
2. Günter Knecht
3. Max Bößl
4. Rose Oehmichen
5. Elisabeth Göttler
6. Walter Oehmichen
7. Gerlind Ohst
Die sehr gute Filmmusik gibts hier:
Da die Gabalier-Version viele nur „scheiße“ finden, hab ich mir mal die Mühe gemacht, nach konkreten Ursachen zu forschen, warum seine Version so misslungen ist.
1.Der aller-aller-größe Fehler war es, die Melodie, die sich seit fast 60 Jahren ins kollektive Gedächtnis eingebrannt hat, zu verändern! Wenn man eine gute Komposition nachsingt, dann sollte man die Melodie NIEMALS verändern!
Die Melodie geht so:
Eine Insel mit 2 Bergen = D C A# F F F F F
Und im tiefen weiten Meer = C A# A F F F F
Der Wechsel der je ersten drei Tönen von D C A# zu C A# A verleiht der Komposition durch diese wohlklingende Abwechslung seinen besonderen Reiz.
Er singt jedoch zweimal die gleiche Tonfolge, OHNE diese drei entscheidenden Töne zu verändern. Hierdurch entsteht eine zähe, einschläfernde Abfolge von Tönen. Das klingt nicht gut.
2. Bei den Originalsongs aus den 60er und 70er Jahren, handelt es sich fast um einen Up-Tempo-Song. Würde man das Lied wie bei „I sing a Liad für di“ mit ca. 126 Bpm spielen, würde das sehr gut passen. Es funktioniert sogar, wenn man es noch schneller abspielt, so wie 1995 bei Dolls United, die sich bei „K2 - Der Berg Ruft“ (Zillertaler Hochzeitsmarsch ) orientiert hatten. Wenn man das Tempo jedoch auf ca. 92 Bpm herunterfährt, dann klingt es….
3. Dass man, um als Mitautor noch zusätzliches Geld zu verdienen, auch noch einige Textzeilen dazuschreibt, wäre nicht nötig gewesen. Warum geht es immer nur ums Geld? Wo bleiben Herz und Gefühl? Wo bleibt die Musik?
Original Soundtrack Augsburger Puppenkiste 1961
Stimmen (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
1. Walter Schellemann
2. Günter Knecht
3. Max Bößl
4. Rose Oehmichen
5. Elisabeth Göttler
6. Walter Oehmichen
7. Gerlind Ohst
Die sehr gute Filmmusik gibts hier:
Da die Gabalier-Version viele nur „scheiße“ finden, hab ich mir mal die Mühe gemacht, nach konkreten Ursachen zu forschen, warum seine Version so misslungen ist.
1.Der aller-aller-größe Fehler war es, die Melodie, die sich seit fast 60 Jahren ins kollektive Gedächtnis eingebrannt hat, zu verändern! Wenn man eine gute Komposition nachsingt, dann sollte man die Melodie NIEMALS verändern!
Die Melodie geht so:
Eine Insel mit 2 Bergen = D C A# F F F F F
Und im tiefen weiten Meer = C A# A F F F F
Der Wechsel der je ersten drei Tönen von D C A# zu C A# A verleiht der Komposition durch diese wohlklingende Abwechslung seinen besonderen Reiz.
Er singt jedoch zweimal die gleiche Tonfolge, OHNE diese drei entscheidenden Töne zu verändern. Hierdurch entsteht eine zähe, einschläfernde Abfolge von Tönen. Das klingt nicht gut.
2. Bei den Originalsongs aus den 60er und 70er Jahren, handelt es sich fast um einen Up-Tempo-Song. Würde man das Lied wie bei „I sing a Liad für di“ mit ca. 126 Bpm spielen, würde das sehr gut passen. Es funktioniert sogar, wenn man es noch schneller abspielt, so wie 1995 bei Dolls United, die sich bei „K2 - Der Berg Ruft“ (Zillertaler Hochzeitsmarsch ) orientiert hatten. Wenn man das Tempo jedoch auf ca. 92 Bpm herunterfährt, dann klingt es….
3. Dass man, um als Mitautor noch zusätzliches Geld zu verdienen, auch noch einige Textzeilen dazuschreibt, wäre nicht nötig gewesen. Warum geht es immer nur ums Geld? Wo bleiben Herz und Gefühl? Wo bleibt die Musik?
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