ALF Nordost Illegale Pelzfarm Wesenberg-Zirtow

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Nerzfarm Wesenberg Anfang März 2013
Sterben für den Pelz, sie warten auf ihren Tod. Die Nerzfarm in Wesenberg-Zirtow wird noch immer illegal weiter betrieben, wie auf den Fotos zu sehen ist ist noch immer das Triinkwasser der Nerze eingefroren und sie haben somit kein Trinken. Die Kothaufen unter den Käfigen häufen sich immer mehr. Die Boxen sind zum Großteil alle besetzt. Tausende von Nerzen die auf ihren Tod warten. Am Ortseingangschild steht geschrieben "staatlich anerkennter Erholungsort" (siehe Foto) WIE BITTE? Was hat dieser Ort des Todes mit Erholung zu tun? Ich habe mal wieder auf den hiesigen Nerzfarmen recherchiert welche neue Auflagen bekommen hat, diese aber wie man sieht nicht einhält, somit ist auch diese Nerzfarm hier in Zirtow Wesenberg noch immer illegal aktiv und mit Zuchttieren besetzt! Die hiesige Pelzfarm gehört Joseph Brokamp, der als Großzüchter ebenfalls für das Leiden der Nerze auf den Nerzfarmen in Güstrow Klueß in Mecklenburg-Vorpommern und Borken in Nordrhein-Westfalen ist. In Wesenberg-Zirtow müssen bis zu 40.000 Nerze in viel zu kleinen Drahtkäfigen dahinvegetieren. Im Vordergrund steht der maximale Profit, was immer zu Lasten des Wohlergehens der Tiere geht und ihnen immer das Leben kostet. Nerze werden etwa im Alter von sechs Monaten getötet, was nur ein Bruchteil ihrer natürlichen Lebenszeit in freier Wildbahn ausmacht. Das verkürzte Leben der Tiere besteht aus Angst, Stress, Krankheit, Parasiten und anderen physischen und psychischen Qualen, alles zugunsten einer Industrie, die riesige Profi te aus ihrem 1 Milliarde-Euro-Jahresumsatz allein in Deutschland zieht. Nerze werden auf Farmen gewöhnlich in Käfigen gehalten, die nur 90 x 30 x 40 cm groß sind, wobei sich zeitweise bis zu vier Jungtiere in einem Käfig befinden. Diese extreme Beengtheit bedeutet für die Nerze größten Stress, welche sonst in freier Natur 10-20 km² durchstreifen. Eine nicht unerhebliche Zahl der Nerze auf Pelztierfarmen legt daher selbstverstümmelnde Verhaltensweisen an den Tag, wie das Beißen ins eigene Fell und den eigenen Schwanz, sowie stereotypes Verhalten, wie immer wieder in der gleichen Weise hin- und herzulaufen (sog. Ethopathien)
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