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AfD-Chef Chrupalla wird 'Inkompetenz' vorgeworfen | Markus Lanz vom 07. Dezember 2023
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Nächstes Jahr sind in Sachsen und Thüringen Landtagswahlen. Derzeitigen Umfragen zur Folge könnte die AfD in beiden Bundesländern stärkste Partei werden. Bei Markus Lanz ist der AfD-Chef Tino Chrupalla zu Gast, der mit dem Historiker Michael Wolffsohn über außenpolitische Krisen diskutiert.
In einer hitzigen Debatte wirft Wolfssohn dem AfD-Politiker "Inkompetenz" vor. Tino Chrupalla würde nicht "niederträchtig kommunizieren", sondern schlicht zu bestimmten Themen die falschen Worte finden. Als Beispiel nimmt der Historiker hierfür den aktuellen Gaza-Konflikt, in dem Chrupalla sich zu neutral äußerte.
In der Lanz-Sendung geht es zudem um das Verhältnis der AfD zu anderen Mächten dieser Welt. Chrupalla meint, man dürfe die Nähe zu Russland nicht derart in die Ferne rücken lassen, wie es derzeit von der Ampel-Regierung getan werde. Russland wäre für ihn ein gleichwertiger Partner wie die USA, denn in der aktuellen Phase des Umbruchs brauche man verlässliche Wirtschaftspartner. Als Deutschland dürfe man daher nicht zu sehr auf die Bedürfnisse der USA achten, nicht als "Vasallenstaat Amerikas" auftreten. Was er damit meint und wie er sich eine moderne, globalisierte Welt vorstellt, erklärt Tino Chrupalla in der Sendung.
Weitere Gäste in der Sendung:
Anne Hähnig, Journalistin
Die Leiterin des Ressorts "ZEIT" im Osten analysiert die aktuellen Umfragehochs der AfD. Außerdem nimmt sie Bezug zum Fachkräftemangel-Konzept der Partei.
Marcel Fratzscher, Ökonom
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung erklärt die Probleme der wirtschaftspolitischen Ideen der AfD im Zusammenhang mit der Europäischen Union.
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#afd #usa #russland
In einer hitzigen Debatte wirft Wolfssohn dem AfD-Politiker "Inkompetenz" vor. Tino Chrupalla würde nicht "niederträchtig kommunizieren", sondern schlicht zu bestimmten Themen die falschen Worte finden. Als Beispiel nimmt der Historiker hierfür den aktuellen Gaza-Konflikt, in dem Chrupalla sich zu neutral äußerte.
In der Lanz-Sendung geht es zudem um das Verhältnis der AfD zu anderen Mächten dieser Welt. Chrupalla meint, man dürfe die Nähe zu Russland nicht derart in die Ferne rücken lassen, wie es derzeit von der Ampel-Regierung getan werde. Russland wäre für ihn ein gleichwertiger Partner wie die USA, denn in der aktuellen Phase des Umbruchs brauche man verlässliche Wirtschaftspartner. Als Deutschland dürfe man daher nicht zu sehr auf die Bedürfnisse der USA achten, nicht als "Vasallenstaat Amerikas" auftreten. Was er damit meint und wie er sich eine moderne, globalisierte Welt vorstellt, erklärt Tino Chrupalla in der Sendung.
Weitere Gäste in der Sendung:
Anne Hähnig, Journalistin
Die Leiterin des Ressorts "ZEIT" im Osten analysiert die aktuellen Umfragehochs der AfD. Außerdem nimmt sie Bezug zum Fachkräftemangel-Konzept der Partei.
Marcel Fratzscher, Ökonom
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung erklärt die Probleme der wirtschaftspolitischen Ideen der AfD im Zusammenhang mit der Europäischen Union.
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