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ShamiSpezial | Rutschende Wirbel - Itomaki einpassen
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Rutschende Wirbel kann niemand gebrauchen! Leider sind sie ein weit verbreitetes Problem und eine typische Abnutzungserscheinung, unter der jeder fleißige Spieler früher oder später zu leiden hat. Obwohl Hausmittel wie Kreide und Wirbelwachs kurzfristig helfen, ist das einzig Wahre, die Wirbel wieder richtig einzupassen. Das kann man entweder in Auftrag geben (z.B. bei mir :P) oder auch selber machen.
Was ihr dafür braucht: Sandpapier mit der Körnung 220.
Wenn ihr zu grobes Sandpapier nehmt, geht es zwar schneller, aber man macht auch schnell zu viel und hat dann am Ende noch mehr Ärger. Auf keinen Fall solltet ihr eine Feile benutzen. Die Feile ist T-A-B-U. Ihr werdet es mir danken.
Grundsätzlich rate ich euch zu Geduld. Viel Geduld. Sandpapier ohne Geduld führt zu Katastrophen. Ich spreche da aus bitterer Erfahrung und möchte euch den Frust ersparen :)
Immer in kleinen Etappen arbeiten und lieber ein Mal zu oft als ein Mal zu wenig das Ergebnis und den Sitz des Itomaki kontrollieren. Ich zähle immer, wie oft ich eine Schleifbewegung mache und arbeite in kleinen Päckchen. Je näher Ihr dem Endergebnis kommt, desto kleiner sollten die Päckchen werden.
Es gibt zwei gute Techniken, mit denen man arbeiten kann: Die "Anspitz-Technik" und das "Längsschleifen"
Versucht es am besten erst mit der "Anspitz-Technik", die ein sehr gleichmäßiges Resultat abliefert. Einfach den zu bearbeitenden Teil des Wirbels auf das Sandpapier legen, das Papier drüberschlagen und in der Hand den Itomaki wie einen Bleistift beim Anspitzen im Sandpapier drehen (das ihr mit den Fingern etwas drückt und so fixiert).
Wenn der Itomaki sehr krumm und buckelig aussieht und an einigen Stellen sehr fest sitzt und nach einer halben Umdrehung dann plötzlich durchdreht (und ihr auch, haha), könnt ihr einzelne Stellen vooorsichtig längs bearbeiten.
Wenn euch das alles zu gruselig ist, eure Wirbel aber rutschen, schickt mir gerne eine Nachricht!
---
Was ihr dafür braucht: Sandpapier mit der Körnung 220.
Wenn ihr zu grobes Sandpapier nehmt, geht es zwar schneller, aber man macht auch schnell zu viel und hat dann am Ende noch mehr Ärger. Auf keinen Fall solltet ihr eine Feile benutzen. Die Feile ist T-A-B-U. Ihr werdet es mir danken.
Grundsätzlich rate ich euch zu Geduld. Viel Geduld. Sandpapier ohne Geduld führt zu Katastrophen. Ich spreche da aus bitterer Erfahrung und möchte euch den Frust ersparen :)
Immer in kleinen Etappen arbeiten und lieber ein Mal zu oft als ein Mal zu wenig das Ergebnis und den Sitz des Itomaki kontrollieren. Ich zähle immer, wie oft ich eine Schleifbewegung mache und arbeite in kleinen Päckchen. Je näher Ihr dem Endergebnis kommt, desto kleiner sollten die Päckchen werden.
Es gibt zwei gute Techniken, mit denen man arbeiten kann: Die "Anspitz-Technik" und das "Längsschleifen"
Versucht es am besten erst mit der "Anspitz-Technik", die ein sehr gleichmäßiges Resultat abliefert. Einfach den zu bearbeitenden Teil des Wirbels auf das Sandpapier legen, das Papier drüberschlagen und in der Hand den Itomaki wie einen Bleistift beim Anspitzen im Sandpapier drehen (das ihr mit den Fingern etwas drückt und so fixiert).
Wenn der Itomaki sehr krumm und buckelig aussieht und an einigen Stellen sehr fest sitzt und nach einer halben Umdrehung dann plötzlich durchdreht (und ihr auch, haha), könnt ihr einzelne Stellen vooorsichtig längs bearbeiten.
Wenn euch das alles zu gruselig ist, eure Wirbel aber rutschen, schickt mir gerne eine Nachricht!
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