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Die Bretagne - Frankreichs stürmisches Paradies | SWR Doku
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Schroffe Klippen und die Wucht der Gezeiten prägen Frankreichs rauen Westen. Aber auch weiße Strände und azurblaues Meer.
Die Bretagne: ein wild-romantisches Sehnsuchtsziel, die zerklüftete Steilküste vom Meer geformt. Doch Frankreichs rauer Westen hat auch liebliche Seiten: lange weiße Sandstrände und türkis schimmerndes Wasser erinnern an die Karibik oder die Südsee. Violett leuchtet eine der größten Heidelandschaften Frankreichs und Europas. Eine einzigartige Landschaft, mal herb, mal sanft anmutend. Die meisten Menschen hier leben von und mit dem Meer: denn kein Ort ist weiter als 80 Kilometer von Frankreichs Küste entfernt. Die als eigenwillig geltenden Bretonen machen sich für ihre Tradition und ihr reiches kulturelles Erbe stark. Austernzüchter bringen aus ihren "Gärten des Meeres" den Geschmack des Meeres auf den Teller. Salzbäuerin Marie Rainfray schürft das weiße Gold vor der Küste Frankreichs und hofft auf Sonne und Wind. Auf einer einsamen Insel siedelt eine junge Frau bretonische Zwergschafe an. Und im Hinterland der Bretagne blüht eine alte Tradition wieder auf: Aus Buchweizenmehl werden die typischen Galettes gemacht. In einem Nationalgestüt aus der Zeit Napoleons residieren edle Pferde: die typischen bretonischen Kaltblüter. Der Instrumentenbauer Marin Llopiteau pflegt mit seinen Harfen das keltische Erbe Frankreichs. Auf einer Reise durch Frankreichs Westen begegnet man magischen Orten und alten Legenden. Jahrtausendealte Kultstätten aus Stein werfen bis heute viele Fragen auf. Und in tiefen, dichten Eichenwäldern wandelt man auf den Spuren von Königen und Feen der europäischen Sagenwelt.
Dieser Film von Elke Bille trägt den Originaltitel: „Die Bretagne - Frankreichs rauer Westen“, Ausstrahlungsdatum im SWR Fernsehen am 29.5.22. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.
Mehr Dokus finden Sie in unserem Kanal oder in der ARD Mediathek unter
Die Bretagne: ein wild-romantisches Sehnsuchtsziel, die zerklüftete Steilküste vom Meer geformt. Doch Frankreichs rauer Westen hat auch liebliche Seiten: lange weiße Sandstrände und türkis schimmerndes Wasser erinnern an die Karibik oder die Südsee. Violett leuchtet eine der größten Heidelandschaften Frankreichs und Europas. Eine einzigartige Landschaft, mal herb, mal sanft anmutend. Die meisten Menschen hier leben von und mit dem Meer: denn kein Ort ist weiter als 80 Kilometer von Frankreichs Küste entfernt. Die als eigenwillig geltenden Bretonen machen sich für ihre Tradition und ihr reiches kulturelles Erbe stark. Austernzüchter bringen aus ihren "Gärten des Meeres" den Geschmack des Meeres auf den Teller. Salzbäuerin Marie Rainfray schürft das weiße Gold vor der Küste Frankreichs und hofft auf Sonne und Wind. Auf einer einsamen Insel siedelt eine junge Frau bretonische Zwergschafe an. Und im Hinterland der Bretagne blüht eine alte Tradition wieder auf: Aus Buchweizenmehl werden die typischen Galettes gemacht. In einem Nationalgestüt aus der Zeit Napoleons residieren edle Pferde: die typischen bretonischen Kaltblüter. Der Instrumentenbauer Marin Llopiteau pflegt mit seinen Harfen das keltische Erbe Frankreichs. Auf einer Reise durch Frankreichs Westen begegnet man magischen Orten und alten Legenden. Jahrtausendealte Kultstätten aus Stein werfen bis heute viele Fragen auf. Und in tiefen, dichten Eichenwäldern wandelt man auf den Spuren von Königen und Feen der europäischen Sagenwelt.
Dieser Film von Elke Bille trägt den Originaltitel: „Die Bretagne - Frankreichs rauer Westen“, Ausstrahlungsdatum im SWR Fernsehen am 29.5.22. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.
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