ukraine krieg nachgehakt: Was kann eine feministische Außenpolitik bewirken?

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In Krisensituationen sind Frauen und Kinder oft besonders betroffen, sei es die medizinische Unterversorgung von Schwangeren, Menschenhandel oder sexualisierte Gewalt. Während in vorherigen Kriegen weibliche Stimmen nur selten gehört wurden, schauen während des Ukraine-Kriegs Politiker:innen bewusster auf die Situation der Frauen - und ihr Potenzial, zu einer Lösung des Konflikts beizutragen. So bezieht sich auch etwa die Bundesaußenministerin auf das Konzept einer feministischen Außenpolitik.

Über die Ansätze, Frauen zu schützen, aber auch in mögliche Friedensverhandlungen zu integrieren, spricht Katharina Kühn mit Simone Wisotzki, Vorstandsmitglied und Projektleiterin des Leibnitz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung und eine Expertin für Geschlechterperspektiven in Konfliktsituationen.
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