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Sulzbach (Saar) Saarbrücken mit RailAdventure
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Bahnhof Sulzbach (Saar) Saarbrücken mit RailAdventure
*September 2019*
Die RailAdventure GmbH ist ein deutsches Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz im Münchner Stadtteil Neuhausen-Nymphenburg.
RailAdventure entstand aus dem Projekt Weltrekord 2006. Mit einer Taurus-Lokomotive der Baureihe Siemens ES64U4 wurde mit 357 km/h ein Weltrekord aufgestellt, der auch ins Guinness-Buch der Rekorde eingetragen wurde.[1] Seit 2010 besteht die Firma als Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH).
Tätigkeitsfelder sind insbesondere individuelle Eisenbahnfahrten. Dazu zählen Versuchs- und Überführungsfahrten neuer Schienenfahrzeuge, das Abschleppen und Überführen havarierter Eisenbahnfahrzeuge[2] und seit 2019 auch das Angebot den Salonwagen Luxon, ein modernisierter Aussichtswagen aus der ehemaligen Garnitur des Rheinpfeil zu vermieten.[3]
Die Gesellschaft besitzt neben Zuglokomotiven auch Loco Buggies, um schmal- und breitspurige Fahrzeuge auf Normalspur überführen zu können, etwa Lokomotiven für die Finnischen Staatsbahnen mit der Spurweite von 1524 mm von Bayern nach Finnland.[4]
*September 2019*
Die RailAdventure GmbH ist ein deutsches Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz im Münchner Stadtteil Neuhausen-Nymphenburg.
RailAdventure entstand aus dem Projekt Weltrekord 2006. Mit einer Taurus-Lokomotive der Baureihe Siemens ES64U4 wurde mit 357 km/h ein Weltrekord aufgestellt, der auch ins Guinness-Buch der Rekorde eingetragen wurde.[1] Seit 2010 besteht die Firma als Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH).
Tätigkeitsfelder sind insbesondere individuelle Eisenbahnfahrten. Dazu zählen Versuchs- und Überführungsfahrten neuer Schienenfahrzeuge, das Abschleppen und Überführen havarierter Eisenbahnfahrzeuge[2] und seit 2019 auch das Angebot den Salonwagen Luxon, ein modernisierter Aussichtswagen aus der ehemaligen Garnitur des Rheinpfeil zu vermieten.[3]
Die Gesellschaft besitzt neben Zuglokomotiven auch Loco Buggies, um schmal- und breitspurige Fahrzeuge auf Normalspur überführen zu können, etwa Lokomotiven für die Finnischen Staatsbahnen mit der Spurweite von 1524 mm von Bayern nach Finnland.[4]