Der Unterschied zwischen Privatinsolvenz und Regelinsolvenz: Was kommt für dich in Frage? 😲

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Insolvenz ist nicht gleich Insolvenz! Es wird nämlich zwischen der Privatinsolvenz und der Regelinsolvenz unterschieden. Aber worin bestehen diese Unterschiede? Welche Insolvenzart kommt für dich in Frage? Und wie laufen sie jeweils ab? Diese und viele andere Fragen beantworten wir dir im obigen Video.

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Spring hier zu den einzelnen Kapiteln im Video:
🔖0:00 – Einleitung
🔖0:14 – Für wen ist welche Form der Insolvenz vorgesehen?
🔖1:33 – Was ist die Restschuldbefreiung bei der Insolvenz?
🔖2:30 – Wie laufen Privat- und Regelinsolvenz ab?

Videoinhalt kurz & knapp:
💡Ein wichtiger Unterschied zwischen der Regelinsolvenz und der Privatinsolvenz besteht darin, für wen diese jeweils vorgesehen ist.
💡Die Regelinsolvenz müssen unter anderem Selbstständige sowie Unternehmen, z. B. eine GmbH oder OHG, durchlaufen.
💡Die Privatinsolvenz steht nur Verbrauchern und unter Umständen ehemaligen Selbstständigen zur Verfügung.
💡Anders als bei der Privatinsolvenz wird bei der Regelinsolvenz für Unternehmen keine Restschuldbefreiung erteilt.
💡Eine Privatinsolvenz kann nur angemeldet haben, wenn der Schuldner zuvor erfolglos versucht hat, sich außergerichtlich mit den Gläubigern zu einigen. Selbst dann ist die Anmeldung freiwillig.
💡Ein Unternehmen hingegen ist verpflichtet, die Regelinsolvenz anzumelden, sobald es überschuldet oder zahlungsunfähig ist. Ein außergerichtlicher Einigungsversuch mit den Gläubigern muss dazu nicht erfolgen.

🖼️ Verwendetes Bildmaterial:

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