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Test Kinderfahrräder 2022: Woom fällt durch im Kinderfahrrad-Test - 5 Kinderräder sind mangelhaft
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00:00: 20-Zoll-Kinderfahrräder im Test
00:22: Gepäckträger und hohes Gewicht erschweren Handhabung
00:35: Risse bei Winora & Woom Kinderfahrrad
01:00: Schlechte Bremsen bei Kinderfahrrädern
01:23: Jedes zweite Kinderrad mit Schadstoff-Problemen
01:43: Nur 3 Kinderfahrräder waren "gut"
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Auf der Suche nach dem besten Kinderfahrrad hat die Stiftung Warentest diejenigen engagiert, die es am besten wissen müssen: raderprobte Grundschulkinder. Sie waren unsere Tester im Praxistest. Alle zwölf geprüften 20-Zoll-Kinderfahrräder bestanden den Praxistest mit guten Noten fürs Fahren.
20-Zoll-Kinderfahrräder: Teuer heißt nicht gut
Doch fünf Kinderfahrräder kassieren im Test das Urteil Mangelhaft. Denn neben dem Praxistest führten wir auch etliche Sicherheitsprüfungen im Labor durch, darunter auch Tests der Bremsen, auf Haltbarkeit und auf Schadstoffe. In diesen Untersuchungen stellten wir Probleme fest: schwache Bremsen, Bauteile, die im Dauertest kaputt gingen, problematische Substanzen in Sattelbezügen.
Unter den Schlusslichtern des Tests sind auch teure Räder beliebter Marken. Dass es sicherer geht, beweisen die drei guten Kinderfahrräder im Test. Unter ihnen ist auch das günstigste Fahrrad.
Kinderfahrrad-Vergleich: Zwölf Modelle im Test
Bei den Testkandidaten handelt es sich um 20-Zoll-Kinderfahrräder für 270 bis 575 Euro. Die geprüften Fahrräder sind mit Ketten- oder Nabenschaltung, mit zwei Handbremsen oder Vorder- und Rücktrittbremse ausgestattet. Unter den zwölf Modellen sind auch einige mit tief geschwungenem Rahmen – umgangssprachlich oft als Mädchenfahrrad bezeichnet.
Leichtes Kinderfahrrad, schwerwiegende Probleme
Mit bis zu 15 Kilogramm wiegen die Kinderfahrräder im Test so viel wie manches Fahrrad für Erwachsene. Zarten Kindern kann es schwerfallen, dieses Gewicht anzuheben und mit den Rädern anzufahren, selbst Erwachsene können beim Schleppen ins Schwitzen kommen. Nur ein teures Rad ist wirklich leicht und sehr kindgerecht gebaut. Testsieger wurde es jedoch nicht: Wegen eines gravierenden Problems in der Sicherheit schneidet es insgesamt mit Mangelhaft ab.
Kinderräder: Die optimale Größe finden
Bei den Testkandidaten handelt es sich um 20-Zoll-Kinderfahrräder – in der Regel eignen sie sich für Grundschulkinder. Die Größe von Kinderfahrrädern wird meist in Zoll angegeben. Diese Größe entspricht dem Durchmesser der Räder.
Ob ein Rad tatsächlich passt oder nicht, hängt aber vor allem von der niedrigsten einstellbaren Sattelhöhe ab. Und damit auch davon, ob ein Kind eher groß oder klein ist. Für durchschnittlich große Kinder ergab sich bei den 20-Zoll-Fahrrädern im Test ein Einstiegsalter von sechs bis acht Jahren.
00:00: 20-Zoll-Kinderfahrräder im Test
00:22: Gepäckträger und hohes Gewicht erschweren Handhabung
00:35: Risse bei Winora & Woom Kinderfahrrad
01:00: Schlechte Bremsen bei Kinderfahrrädern
01:23: Jedes zweite Kinderrad mit Schadstoff-Problemen
01:43: Nur 3 Kinderfahrräder waren "gut"
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Auf der Suche nach dem besten Kinderfahrrad hat die Stiftung Warentest diejenigen engagiert, die es am besten wissen müssen: raderprobte Grundschulkinder. Sie waren unsere Tester im Praxistest. Alle zwölf geprüften 20-Zoll-Kinderfahrräder bestanden den Praxistest mit guten Noten fürs Fahren.
20-Zoll-Kinderfahrräder: Teuer heißt nicht gut
Doch fünf Kinderfahrräder kassieren im Test das Urteil Mangelhaft. Denn neben dem Praxistest führten wir auch etliche Sicherheitsprüfungen im Labor durch, darunter auch Tests der Bremsen, auf Haltbarkeit und auf Schadstoffe. In diesen Untersuchungen stellten wir Probleme fest: schwache Bremsen, Bauteile, die im Dauertest kaputt gingen, problematische Substanzen in Sattelbezügen.
Unter den Schlusslichtern des Tests sind auch teure Räder beliebter Marken. Dass es sicherer geht, beweisen die drei guten Kinderfahrräder im Test. Unter ihnen ist auch das günstigste Fahrrad.
Kinderfahrrad-Vergleich: Zwölf Modelle im Test
Bei den Testkandidaten handelt es sich um 20-Zoll-Kinderfahrräder für 270 bis 575 Euro. Die geprüften Fahrräder sind mit Ketten- oder Nabenschaltung, mit zwei Handbremsen oder Vorder- und Rücktrittbremse ausgestattet. Unter den zwölf Modellen sind auch einige mit tief geschwungenem Rahmen – umgangssprachlich oft als Mädchenfahrrad bezeichnet.
Leichtes Kinderfahrrad, schwerwiegende Probleme
Mit bis zu 15 Kilogramm wiegen die Kinderfahrräder im Test so viel wie manches Fahrrad für Erwachsene. Zarten Kindern kann es schwerfallen, dieses Gewicht anzuheben und mit den Rädern anzufahren, selbst Erwachsene können beim Schleppen ins Schwitzen kommen. Nur ein teures Rad ist wirklich leicht und sehr kindgerecht gebaut. Testsieger wurde es jedoch nicht: Wegen eines gravierenden Problems in der Sicherheit schneidet es insgesamt mit Mangelhaft ab.
Kinderräder: Die optimale Größe finden
Bei den Testkandidaten handelt es sich um 20-Zoll-Kinderfahrräder – in der Regel eignen sie sich für Grundschulkinder. Die Größe von Kinderfahrrädern wird meist in Zoll angegeben. Diese Größe entspricht dem Durchmesser der Räder.
Ob ein Rad tatsächlich passt oder nicht, hängt aber vor allem von der niedrigsten einstellbaren Sattelhöhe ab. Und damit auch davon, ob ein Kind eher groß oder klein ist. Für durchschnittlich große Kinder ergab sich bei den 20-Zoll-Fahrrädern im Test ein Einstiegsalter von sechs bis acht Jahren.
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