Katzen minimieren das Asthmarisiko von Kindern um bis zu 80%

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Das Risiko einer Asthmaerkrankung kann bei Kindern mit genetisch erhöhtem Asthmarisiko um bis zu 80% reduziert werden, wenn ein Kontakt zu Katzen besteht. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler aus Dänemark. Sie veröffentlichen Ihre Ergebnisse über Asthma bronchiale, das Risiko und das damit vermutlich im Zusammenhang stehende Gen in der Studie „Cat exposure in early life decreases asthma risk from the 17q21 high-risk variant“.

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Im frühen Kindesalter kann es demnach in Bezug auf die Asthmaerkrankung förderlich sein, wenn Kinder Katzen um sich herum haben. Dies gilt für Kinder, die ein erhöhtes genetisches Risiko der Asthmaerkrankung besitzen. Die Wissenschaftler legten den Fokus während Ihrer Forschungsarbeit auf den Chromosomenabschnitt 17q21. Er soll mit hoher Wahrscheinlichkeit dafür verantwortlich sein dass es zu einer Asthmaerkrankung im ersten Lebensjahr kommt.

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