Summer of 84 Kritik Review | Daniel Schröckert KINO TO GO

SUMMER OF 84 ist der neue Film vom Filmemacherkollektiv RKSS (François Simard, Anouk Whissell und Yoann-Karl Whissell – unter anderem bekannt für TURBO KID) und eine wunderschöne Hommage an Filme der 80er-Jahre wie DIE GOONIES, NIGHTMARE – MÖRDERISCHE TRÄUME oder STAND BY ME.

SUMMER OF 84: Eine Hommage an die 80er

Sommer 1984: Davey (Graham Verchere) ist ein Verschwörungstheoretiker durch und durch. Die Wände seines Zimmers zeigen Poster von Bigfoot, Aliens und anderen vermeintlichen Regierungsgeheimnissen.  Kein Wunder also, dass er hellhörig wird, als in seiner Nachbarschaft plötzlich Menschen verschwinden und ein Serienkiller sein Unwesen treiben soll. Ein Verdächtiger ist schnell gefunden, der Polizist Wayne Mackey (Rich Sommers). Zum Glück ist er bei seinen Ermittlungen aber nicht allein, denn seine Freunde Woody (Caleb Emery), Eats (Judah Lewis) und Curtis (Cory Gruter-Andrew) unterstützen ihn dabei.

Wer bei der Beschreibung auch an STRANGER THINGS oder ES denken muss, dem sei gesagt, dass er dabei nicht alleine ist. SUMMER OF 84 lebt neben seiner spannenden Geschichte von der Hommage an die 80er-Jahre und eben diesen Verknüpfungen.

Stimmungsvoll inszeniert

Inszeniert von François Simard, Yoann-Karl Whissell und Anouk Whissell und mit Darstellern wie Graham Verchere, Judah Lewis, Caleb Emery, Judah Lewis, Tiera Skovbye und Rich Sommer besetzt, ist SUMMER OF 84 ein kleiner, feiner Horrorfilm mit Hommage an die 80er-Jahre. Wie sich der Streifen im Heimkino macht, sagt euch Daniel Schröckert in seiner Videokritik!

Filminfo:

SUMMER OF 84
Originaltitel: Summer of 84 (2018)
Genre: Horror, Drama, Mystery
Lauflänge: 105 Minuten
Cast: Graham Verchere, Judah Lewis, Caleb Emery, Tiera Skovbye, Rich Sommer
Regie: François Simard, Yoann-Karl Whissell, Anouk Whissell
Drehbuch: Matt Leslie, Stephen J. Smith
Kinostart: 10.8.2018 (USA)
Streaming: Prime Video, Joyn Plus; diverse VoD-Anbieter

#filmkritik #mystery #drama

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[Latsch]

Film hat wirklich ne Menge Logiklücken, aber wenn man sich drauf einlässt belohnt er einen einfach mit spannender Unterhaltung im USA-80s-Vorstadtsetting, einem geilen Soundtrack und einfach einer tollen Atmosphäre. Definitiv ne Perle im Indiegenre finde ich.

[cptautismus]

Gerade angeschaut. Der Film hat mich definitiv gepackt ;)

[Chesra]

Oh, der ging wohl auch komplett an mir vorbei. Das klingt auf jeden Fall nach einem Film, den ich mir mal anschauen werde!

[TheSmartyface]

Hab den Film heut Abend mit meinem Vater gesehen. Bin komplett blind in den Film gegangen.
Der Anfang machte für mich den Eindruck das es eine Mischung aus Disturbia und Stranger Things, nur halt etwas erwachsener, ist. Die Abwechslung mit kleinen Einschüben waren gut gewählt obwohl ich es auch nicht schlecht gefunden hätte, wenn man den anderen Kindern früher im Film mehr Fleisch gegeben hätte. Vlt. auch ein paar mehr Locations hätten dem Film gut getan.
Hatte persönlich auch nicht erwartet, das der Film mich am Ende noch so überrascht (was ich an Filmen liebe wenn sie es schaffen) und mitnimmt.
Für mich ist das ein Horrorfilm bei dem ich mich wirklich an Stellen gegruselt und mit den Protagonisten mitgefiebert hat und das find ich gut.
Ich geb dem Film eine 8/10

Ps: @FredCarpet Bin der gleichen Meinung wie @dabeiabzwei das man solche Reviews perfekt als Podcast machen kann.
Gruß Neil

[dabeiabzwei]

Nix gegen Schröck, aber 20mins Monolog Reviews sind zu krass. Das muss kompakter werden, sonst schalt ich ab.