Russland – Deutschland aktuell: Warum immer Putin?

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Gespräch mit DANIELA DAHN (Publizistin), KERSTIN KAISER (Leiterin des Auslandbüros der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Moskau) und MATTHIAS PLATZECK (Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums) über die aktuelle soziale und politische Situation in Russland vor und nach den Präsidentschaftswahlen.

Das Gespräch moderierte: KATHRIN GERLOF (Zeitschrift OXY).

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Комментарии
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Ca 06:20 Russland zu verstehen ist jeder Person möglich die nur etwas Herzblut besitzt und sein Land wirklich liebt!

stefangensetter
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Diskussionen wie diese würde ich mir im Bundestag wünschen, dann könnte man auch wieder über Vertrauen in die Politik nachdenken. Es war nahezu eine Wohltat nach all der Hetze einer solchen Diskussion folgen zu dürfen :)

melwanifan
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Eine Frage wieso müssen die Deutschen automatisch und ohne zu hinterfragen mitmachen wenn die USA Sanktionen gegen z.B. Russland oder Iran beschließen?

hbecker
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Danke, das heute noch so mutige Leute gibt.

elenah
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... GROSSARTIG... diese Diskussionsrunde... DANKE ALLEN Warum?... wegen der wunderbaren Inspiration und Hoffnung... FRIEDEN ist das, was uns alle einigt... zumindest, wenn man das "gemeine" Volk befragt!!!!

wolfgangwirth
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Das Verhältnis der AFD zu Russland, deren Interesse an diesem Konflikt. Warum stehen sie auf der Seite Russlands und was unterscheidet sie in ihrer Gesinnung von den Friedensbewegten? 1. Platzeck ab 1:04:51; 2. Kaiser ab 1:07:24.

amosniederacker
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Diskussionen dieser Art sind wertvoll und wichtig und eines sollte uns nicht nur in Bezug auf Russland einfallen: Welches Recht haben deutsche Politiker zu Bestrafungsmaßnahmen? Diesen Schuh können sich gerade Linke auch anziehen.
Aber auch welches Recht zu Verurteilungen gegenüber Trump-Wählern, was mittlerweile gesellschaftsfähig ist und auch hier geschah? Wenn man das tut, sollte man auch das Thema "Establishment" in der (nicht nur) US-Politik ansprechen.
Da braucht man nicht ein vielleicht ehrlicher gemeintes "... first" kritisieren, denn damit erhebt man sich wirklich über den anderen.
Und was ist denn das für ein "Neusprech" mit Russländer und Deutschländer? Das erinnert sehr an die Sprachverstümmelungen im allgemeinen Genderwahn und einer Pervertierung von gesunder Emanzipation und Selbstbewusstsein. Haben wir nicht andere Probleme in unserer -auch hier zu recht angesprochenem- an gesunden Diskussionen armen Gesellschaft?
Und einer Gesellschaft, die zunehmend durch Respektlosigkeit geprägt ist? Gerade auch von manchen Kreisen der Linken? Könnte darüber einmal nachgedacht werden, gern auch laut?
Internationalismus? Im Sinne von miteinander reden, sich kennenlernen, ja. Im Sinne des sich auf einer anderen Ebene über den anderen erheben, nein.
Feindbilder sind unser größtes Problem. In Deutschland wie wohl nun auch in Russland.

mariamagdalena
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Ulf, sie haben keine Ahnung, schau doch! Nur schauen.

thomashuth