Wedding Dresses Exhibition, 2014

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Die Ausstellung „Wedding-Dresses“ im Londoner Victoria & Albert Museum zeigte im Jahr 2014 eine Zeitreise durch die Geschichte und Designs von Brautmoden. Hochzeitskleider waren nicht immer weiß, denn vor einigen Jahrhunderten waren farbige Gewänder die Regel. Die Ausstellung vereint nicht bloß 240 Jahre Historie, sondern beschäftigt sich auch mit dem Facettenreichtum zwischen Nostalgie, Glamour und Designs von Top-Designern wie Christian Lacroix und Vera Wang. Auch schwarze Kleider waren früher keine Seltenheit, in Europa waren sie unter anderem aufgrund des katholischen Glaubens und mit Einfluss der Renaissancezeit sehr beliebt. Seit den Zwanzigern haben sich weiße Hochzeitskleider durchgesetzt. Das gotische Korsett wurde durch Cocktailkleider ersetzt und auch Accessoires begannen eine immer größere Rolle zu spielen. Durch gelockerte Konventionen und modernen Zeitgeist sind der Brautkleiderwahl seit der Jahrtausendwende keine Grenzen mehr gesetzt. Ob klassische A-Line-Kleider, oder modische Experimente, getragen wird, was gefällt. Im Londoner Victoria & Albert Museum wurden nicht bloß Kleider gezeigt, sondern auch spannende Details über das Leben ihrer Trägerinnen enthüllt. Auch die Hochzeitskleider von prominenten Persönlichkeiten wie Gwen Stefani oder das berühmte violette Kleid von Dita von Teese sind in der Ausstellung zu bewundern. (Vintage-Fashion.TV)
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