Steuern rauf für Milliardäre? – Shortcut | DER SPIEGEL

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Ihre Finanzen stehen für Ungleichheit: Milliardäre besitzen den Großteil des Vermögens, geben anteilig aber weniger ab als Normalverdienende. SPIEGEL-Redakteur David Böcking erklärt, wie eine wirksame Steuerreform aussehen könnte.

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#SPIEGELShortcut #Finanzen #Steuern

00:00 | Intro
01:18 | Was ist die Milliardärssteuer?
03:50 | Eine Million/Eine Milliarde
04:35 | Was soll die Milliardärssteuer bringen?
07:54 | Milliardäre sind scheue Rehe
11:38 | Sind wir nur neidisch?
13:58 | Fazit

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► Host: Lara Schulschenk
► Redaktion: Natascha Gmür
► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann, Jannis Schakarian
► Produktion: Christian Weber
► Postproduktion: Natascha Gmür
► Musik: Above Zero

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»SPIEGEL Shortcut« ist ein Videopodcast von ©2024 DER SPIEGEL 
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Комментарии
Автор

Herrje, wird hier gerade ernsthaft die % Steuerbelastung von Einkommen und Vermögen gegenübergestellt? Vermögen nicht kotierter Firmen ist nicht liquid, generieren nur dann einen Cash Flow, wenn Dividenden bezahlt werden. Eine Dividende kann aber nur gezahlt werden, wenn das Unternehmen gewinne generiert, wodurch es aber auch massiv Steuern bezahlt. Wenn ihr also die Steuerbelastungen vergleicht, müsst ihr auch so transparent sein und bei der Berechnung die gezahlten Gewinnsteuer berücksichtigen. Ansonsten, wie immer, einfach nur polemik.

Gandig-yddv
Автор

Ich bin 23 Sekunden im Video und schon wird wieder Vermögen mit Bruttolohn vermischt. Leute, dann können wir es lassen!

Termaal
Автор

Peinlich direkt zu Beginn Einkommen und Vermögen in einen Topf zu werfen. Direkt die ganze Podcast-Folge unbrauchbar gemacht, Applaus!

Gott-auf-Erden
Автор

0:20 Also Vermögen, welches mindestens schon einmal versteuert wurde, mit dem Bruttohn gleichzusetzen ist ja mal komplett irreführend!

fishadthethird
Автор

Dieses Format „Short Cut“ ist katastrophal

goexplore
Автор

unfassbar schlecht, steuern auf das einkommen mit steuern auf das gesamte vermögen vergleichen

lo
Автор

Nicht nur die Folge sondern das ganze Format ist für die Tonne

moeru
Автор

Es ist wirklich toll, dass so viele emsige Kommentatoren hier für die "armen" Milliardäre in die Bresche springen.
Wir müssen diese wundervollen und fragilen Wesen unbedingt schützen. Eine Welt ohne Milliardäre wäre schließlich einfach nicht lebenswert :(

norbertbiber
Автор

Wieviel Populismus wollen wir in einen Artikel packen? JA!

JohannesSchulze-vksk
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Wenn ich vom Bruttolohn die Steuern abziehe habe ich nicht den Nettobetrag, da noch Sozialabgaben zu leisten sind.

philipppaasch
Автор

Ich fand den Podcast „Stimmenfang“, der ja leider diesem Format zum Opfer gefallen ist, viel besser.

mirak
Автор

in einem offenen Markt werden reiche Unternehmer in andere Länder abwandern, weil sie sich sagen, dass sie absolut wesentlich mehr Steuern zahlen, dass sie einer Vielzahl von Menschen Arbeit geben (die wiederum auch versteuert wird) und dass ihr Vermögen bereits versteuert wurde. Eine moderate Vermögenssteuer machte nur dann Sinn, wenn wirklich ALLE Länder gleichermaßen mitziehen, was aber wohl utopisch sein dürfte. Erst wenn alle industriellen Strukturen in Deutschland erodieren und die gesamten Steuereinnahmen sinken, werden die linken Traumtänzer begreifen, dass es eben so einfach doch nicht ist.

march
Автор

Warum kein Neid? Geld macht das Leben leichter. Es geht nicht ums gönnen, sondern dass Jede(r) auch gern mehr Chancen haben möchte. De Wunsch ist legitim.

marinawiskowski
Автор

Seit dem die Vermögenssteuer in 1997 ausgesetzt wurde, hat der Staat auf insgesamt 406 Milliarden Euro Steuern verzichtet. Die Vermögensteuer wurde 1996 zum Stichtag 01.01.1997 von der damaligen CDU/FDP Koalition ausgesetzt. Sie kam den Bundesländern zu.

krollpeter
Автор

Reiche Menschen schaffen Werte und sind weniger Konsumenten.

mr.cashflow
Автор

Finde es voll gut, dass Leute Kritik äußern, weil nobody is perfect, aber lasst uns das doch auf eine konstruktive Art tun. Gleich das ganze Format zu bashen hilft wirklich überhaupt nicht und demotiviert eher nur.

stansmith
Автор

Gibt es eigentlich irgendeine Art von Qualitätsreview, bevor so etwas hochgeladen wird? 🙈🙈

Martin-fj
Автор

Gute Idee, damit sollte man die Einkommensteuer fuer die ersten 24.000 Euro/Jahr streichen (Anhebung des Grundfreibetrages) Damit sich Arbeiten wieder lohnt.

karlgajan
Автор

7:45 wo steht das im Grundgesetz (abgesehen von der Sozialbindung des Eigentums?)

florianbauer
Автор

Ich bin wirtschaftlich in einer sehr vorteilhaften Position. Dennoch empfinde ich es sehr fragwürdig und absolut unfair wie das System die einfachen Bürger ausschöpft. Es liegt aber auch an ihnen es zu ändern. Solange man bürgerliche oder Rechte Parteien wählt, wird sich auch nichts ändern. Die standen leider noch nie für die Interessen der Bürger ein.

ChevChelios.
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