Wachstumswunder Kiribaum, Paulownia, Blauglockenbaum - Was taugt der Zukunftsbaum wirklich?

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Was wir vom Wunderbaum Paulownia tomentosa halten, warum man nicht nur den Carbon tunnel vision im Auge haben sollte und welche heimischen Wunderbäume unsere Aufmerksamkeit verdienen, erfährst du von Patrick Dozent in unserer Akademie und Landschaftsökologe in diesem neuen Video.

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Ich habe Regale mit Paulownia-Brettern gebaut. Ein ideales Holz für diesen Zweck. Leichtes Holz mit ausreichender Tragkraft.

wolfgang
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Ich habe schon seit etwa 20 Jahren einen Blauglocken Baum im Garten, blüht im Frühling wunderschön blau vor dem Blatt Austrieb. Wir haben den das erste Mal schon nach 10 Jahren Boden eben abgesägt, jetzt ist er schon wieder sehr hoch geworden, habe ihn im Herbst um 5 Meter die Spitzen gekürzt.

AnanasDoktor
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Die Frage ist leider nicht ob wir Naturwälder oder Platagen haben.
Im Grunde genommen haben wir sehr viele Plantagen, die zudem mit eigentlich ungeeigneten Bäumen (Fichten) bestückt sind.
Die Fichte ist für die meisten Höhenlagen in denen sie gepflanzt wurde (und sich inzwischen selbst aussäht) ungeeignet.
Wie die meisten Monokulturen ist sie anfällig gegen Schädlinge. Verstärkt wird das, wenn sie labil - weil zu schnell - wächst UND bei Trockenheit keine Selbstschutzmassnahmen wie z.B. Harz gegen Borkenkäfer entwickeln kann.
Also wären wenn, dann geeignetere Monokulturplantagen sinnvoll.
Die Paulownia scheint geeignet zu sein. Immerhin kann man bessere Erfahrungen sammeln, weil sie ja in spätestens 25 Jahren erntereif ist. Eine Fichte braucht dafür 100 Jahre wenn man nicht Schaschlikspiesse ernten will oder ohnehin nur Kalamitäten zu Industrieholz aufarbeitet, welches ja kein CO2 speichert.
Die gesamte derzeitige Holzanbaupraxis, wie sie beim Studium gelehrt wird, ist eigentlich sinnlos, weil sie nicht funktioniert. Erntemethoden die aus mühsam gepäppelten Forsten wieder eine Steppe machen. Grossmaschinen (Harvester, Skidder etc.) ruinieren den biologischen Bodenaufbau. Bereits vor dem Pflanzen durch Unterschneiden verkrüppelte Jungpflanzen werden auf blanken Boden gesetzt und erreichen den Wasserhorizont nicht weil die Sonne dieses verdunstet. Die Schösslinge werden dann, bei Wassermangel, von der Sonne gegrillt.
Die Lösung, aus einem Dauerwald nur vereinzelte Bäume selektiv zu entnehmen, erscheint zu teuer, weil dort kein Harvester wüten kann. Lieber vergeudet man 20% der Anbaufläche durch Rückegassen anstatt nach dem Plenterprinzip zu wirtschaften, so den Boden zu schonen und weitgehend die Naturverjüngung zu nutzen. bei vielen Privatwäldern klappt das sehr gut. Bei den Staatswäldern funktioniert es nur, weil (auch) sie grosszügig mit Steuermitteln subventioniert werden
Folglich:
Für's Klima Dauerwälder mit Plenterwirtschaft, für Plantagen geeignete Pflanzen. Weshalb es nicht mit Paulownia versuchen? Schlechter als mit Fichten kann es nicht sein.
"Willst Du Deinen Wald vernichten, pflanze Fichten, Fichten, nichts als Fichten." Schlagweise, als Altersklassenforste!
CO2 wird ohnehin nur gespeichert, wenn das Holz bleibt, also zu Häusern oder Möbeln (langlebigen Wirtschaftsgütern) verarbeitet wird und nicht als Papier in der Verbrennung landet und dort das gespeicherte CO2 wieder abgibt.

geertrebreps
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Im Grunde haben sie Recht aber sie unterschlagen auch einige Eigenschaften des Baumes. Er hat ein gutes Stockausschlagvermögen & kann mehrfach geerntet werden. Man kann dem Baum sehr einfach einen guten Start bescheren in dem man eine dicke Mulchschicht um die Pflanzstelle packt. Und das muss man nur zur Pflanzung tun. Das Holz ist für Musikinstrumente oder Möbel so wertvoll, weil es bei Temperaturschwankungen oder Luftfeuchte sich nicht verzieht und formstabil bleibt. Ich verstehe auch nicht warum man immer mit der schlimmsten Anbaumethode, die Plantage, als Argument im die Ecke kommen muss. In einem Agroforstsystem, wie es in Frankreich seit einigen Jahrzehnten immer populärer wird, kann der Kiribaum sehr gut integriert werden. Wenn die Bäume locker in Reihen auf dem Acker stehen, ist auch eine ungewollte Ausbreitung durch die Bodenbearbeitung ringsum eher selten.

Hubert
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Schöner Beitrag, aber manchmal werden Äpfel mit Birnen verglichen. Mir fehlt ganz klar der dann auch ehrliche Vergleich von Paulownia als eine von vielen Waldbaumarten. Außerdem ist ein Natur- oder Urwald nur ein Naturwald, wenn der Mensch kein Holz entnimmt. Und worauf sitzen wir alle dann, worin schlafen wir? Die Suche nach einer idealen Holzquelle wird ignoriert und mit dem Urwaldprinzip ersetzt. Noch ein Beispiel für einen schlechten Vergleich: Palownias müssen für ein gutes Holz jedes Jahr aufgeastet werden. Das ist viel Arbeit. Aber die gleiche Arbeit fällt auch für andere, heimische Bäume an! Nur eben nicht jedes Jahr für ein paar Jahre lang, sondern innerhalb von 20 oder 50 Jahren. Am Ende müssen aber alle unteren Seitenäste ab, egal wie schnell sie erscheinen. Und der Tipp mit der Walnuss hinkt auch: Erstens ist die Walnuss für nektarbedürftige Insekten wertlos und zweitens ist dies auch kein heimischer Baum. Sie stammt aus Asien und wurde durch den Mensch in Mitteleuropa eingeführt und kultiviert, nur eben vor einigen tausend Jahren. Und heutzutage ist sie eine Bereicherung für die heimische Fauna und Flora? Das können also andere Asiaten auch sein oder werden?! Ich bin nicht pro-Kiri eingestellt, aber auf der Suche nach einer neutralen Bewertung bin ich hier auf eine stark eingefärbte und alles andere als neutrale Beurteilung gestoßen. Schade, für einen Profi, der offensichtlich Waldökosysteme versteht mit den richtigen Argumenten auch wirklich schützen und fördern könnte - oder so eben nur "Werbung" für seine Auffassung macht.

Philoshippos
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sehr gutes video, danke. genau die artenvielfalt ist soooo wichtig. als ich von der stadt aufs land gezogen bin, hatte ich 0 ahnung und alles gepflanzt, was gefällt. heute bin ich gescheiter, dank solchen videos, wie deines. ich habe von sepp holzer und markus burkhard viel gelernt. heute wachsen fast ausschließlich einheimische pflanzen in meinem garten = artenvielfalt ich hatte eben keine ahnung, dass einheimische pflanzen so prächtig sein können. das ganze jahr hindurch blüht es und versamt sich selber (ergibt immer tolle geschenke und tauschware) egal wie das wetter sich zeigt, sie stehen alles prima durch und sie geben kaum arbeit. der garten zeigt jedes jahr ein neues gesicht, und manche pflanzen gesellen sich von alleine dazu. insekten und vögel sind begeistert, und ich auch. lg

RRCHIRON
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Blauglockenbaum ist die deutsche Bezeichnung wegen der blauen Glockenblüten im Mai, Kiri die japanische Bezeichnung, es gibt 7 Arten davon, eine davon ist Paulowniacea tomentosa (also diejenige die hier als Paulownia genant wird, die einzige, die derzeit im Verdacht steht invasiv zu sein, für den Anbau weniger geeignet da frühe Kronenbildung, wenig gerades Stammholz, bildet gerne Wurzelausläufer), Herkunft ist Süd-Ostasien, in China gab es lediglich die ersten Plantagen hiervon, (aktuell gut 1, 8 Mio. Hektar in Agro-Forstsystemen). In USA wird nicht wie angedeutet die tomentosa, sondern die Paulowniacea elongata angebaut, diese hat hohe Bodenansprüche und in unserem kalten Klima neigt sie zu starkem zurückfrieren.
Wer hat denn in den letzten Jahrzehnten jedem erzählt, er solle Fichten anbauen? Das waren doch die staatlichen Stellen. Und der Staat macht keine Fehler wie Wirtschaftsminister Habeck gerade wieder festgestellt hat. Und wenn ich gutes Stammholz will, muß ich dann bei der Fichte nicht ausasten? Und beim pflanzen von Fichten etc., muß ich da in den ersten Jahren die Flächen nicht von "Unkraut" freihalten?
Naturwald ist schön, im Hintergrund sind aber Fichten- bzw.- Buchenplantagen zu sehen. Woher soll der Platz für Naturwald kommen, wenn die Weltbevölkerung sich sekündlich vermehrt, die wollen alle essen, kochen, heizen, wohnen, Infrastruktur, Rohstoffe verbrauchen, die Menschen haben sich in den letzten 60 Jahren vervierfacht, die Erde ist m.W. nicht gewachsen.
CO2 ist da das kleinste Problem, das wohl nur von den eigentlichen Problemen ablenken soll, funktionier sehr gut.

bertholdrettich
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Letztes Jahr März habe ich Pappelstecklinge gekauft. Der der in einem großen Topf gesteckt wurde ist mega schnell gewachsen. Bis Herbst war schätzungsweise 2m große. Topfdurchmesser ca ein halber Meter. Dieses Jahr haben wir den zerschnitten und erneut Stecklinge produziert und in kleinere Töpfe gesteckt. Die "Mutterpflanze" wächst natürlich auch weiter.

Zwecks Klimaschutz habe ich eine Idee: Man könnte schnellwachsendes bzw generell Holz verkohlen, das Holzgas zb noch verstromen und die Holzkohle in den Boden einarbeiten und so zb noch eine Art Terra Preta herstellen die langanhaltend sehr fruchtbar ist. Die Holzkohle wird (laut Recherchen) in 1000 Jahren immer noch vorhanden sein. Somit ist das CO2 sehr lang gebunden.

Den Blauglockenbaum habe ich auch ausgesät. Letztes Jahr wurde es nichts. Dafür dieses Jahr. Aus dem Holz kann man super Sachen basteln sogar als Dämmmaterial sehr gut geeignet durch die Röhren im Holz.

Und Bambus ist auch perfekt für viele Gartenarbeiten geeignet.

Aber um mal zu den heimischen Bäumen zurückzukommen, Haselnuss, Weide, Obstbäume etc schmücken auch unseren Garten. Richtig schön zu sehen wie die Insekten die Bäume "nutzen". Die Weide hier ist voll von Marienkäferlarven und Marienkäfer. Eine Amsel hatte sich dort eingenistet. Genial sowas aus nächster Nähe beobachten zu können.

Und zum Schluss noch eine Frage, wie ist das denn jetzt mit der Walnuss? Darf man sie schneiden oder nicht. Wir haben uns erstmal gegen einen solchen Baum entschieden da er doch sehr groß wird. Obwohl wir die Walnüsse extrem gern essen. Aber da braucht es dann eben einen anderen Garten..

MMamStart
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Finde den Vergleich nicht passend - Wald vs Plantage, das ist als würde man eine Almwiese mit einem Weizenfeld vergleichen. Der Kiribaum ist zwar ein Neophyt, auch mit einigen Risiken, aber ich finde trotzdem ein guter Kompromiss damit der Bauer wenigstens etwas Einkommen zu Lebzeiten generiert - und nicht wie im Falle eines Waldes für die nächsten Generation. Ist eben wie alles heute ein Frage des Geldes. Wer aufs Einkommen verzichten kann, macht aus einem Feld gerne einen Wald, wobei das schon zig tausende Euro/ha kostet(Setzlinge Pflege oder man lässts verwildern dann zahlt man Strafsteuer ans Finanzamt und Wertverlust des Grundstücks)

krystofkolar
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Die Empfehlung ist also die Walnuss. Ein Baum der nicht in unserer Region heimisch war und von Mittelasien zu uns gebracht wurde.
Und das wird als Alternative zum Kiribaum genannt, weil der Kiribaum nicht bei uns heimisch ist.
Sollte auch dem letzten begreifbar machen wie sinnfrei diese Argumentationskette ist, wenn man das bis zum Schluss durchdenkt.

Seba
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Auch wenn ich Ihnen in große Teilen Recht geben möchte, was das Bevorzugen von heimischen Pflanzen abgeht, so sehe ich hier dennoch etwas Erklärungsbedarf! Das Aufführen von Fichtenplantagen fand ich persönlich eher ungeschickt. Grundsätzlich muss man festhalten: Plantagen sind kein Wald! Wieso also der Vergleich zum Urwald? Wenn man sich die Geschichte von Fichtenplantage ansieht, dann fällt auf, dass hier in kurzer Zeit so viele gerades Holz wie möglich generiert werden sollte. Damals hauptsächlich für den Bergbau und als Feuerholz. Naturverträglichkeit war völlig nebensächlich! Es gibt allerdings diverse Plantagen, die durchaus auch für die Natur einen Nährwert darstellen. Streuobstwiesen würde ich hier als Beispiel einbringen wollen. Paulownia ist ein Edelholz, was die Nutzung grundlegend von Fichten unterscheidet. Auch werden heutige Plantagen nicht derart eng gepflanzt. Ich kann verstehen, dass es für Clicks Kontroverse braucht, man kann sich aber dennoch an Fakten orientieren und nicht mit Cherry picking eine Argumentation zusammenbasteln. Das viele der Paulownia Stecklinge Hybriden sind, die sich nicht vermehren können, haben Sie geschickter Weise in Ihre Erzählung auch weggelassen. Das die Walnuss als heimischer Baum eher ein Kalter ist, hat ja schon jemand anderes gepostet! Die kam erst mit den Römern als....tadaa.... Nutzpflanze die sich dann invasiv verbreitet hat!

suesun
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Sehr interessanter und informationsreicher Beitrag! Ich finde es auch sehr wichtig, nicht in den CO2-Tunnelblick zu verfallen. Ökosystembasierter Umweltschutz ist sowohl der beste Klima- als auch der beste Biodiversitätsschutz. Und somit in der Synergie sicherlich die beste und sicherste Strategie im Kampf gegen Klima- und Biodiversitätskrise. Außerdem immer zu beachten, wie viel wir eigentlich gar nicht wissen.

axelschmoll
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Ein echter Wald ist ein großer, vielfältig ausgestatteter, lebendiger Organismus, mit entsprechenden Zonen und Lebewesen. Alles ist an passender Stelle, in sich stimmig. Ich finde es grundsätzlich überheblich, wenn Menschen glauben, sie brauchen nur hier und da ein wenig in der Natur herumzubasteln, z. B. diverse Bäume anzupflanzen und alles wäre gut. Viel besser wäre es, wenn Mensch seine Pfoten mal stillhalten würde (endlich die Wälder weitestgehend in Ruhe lassen würde), anstatt überall hineinzupfuschen und auszubeuten.
Mit gebietsfremder Vegetation kann man auch viel Schaden anrichten, siehe z. B. mit Rhododendren in Irland, die zur Plage wurden und heimische Arten verdrängen. Außerdem existieren alle möglichen anderen Lebewesen in Symbiose mit heimischen Wäldern, Vögel, Mikroorganismen, Insekten, Pilze, Moose etc., diese Symbiose bringt man mit der Anpflanzung gebietsfremder Vegetation im schlimmsten Fall bis zum Kollaps.
Und solange - auch hier in Deutschland - der Raubbau in den Wäldern ungeniert weitergeht, selbst an Bachläufen und Feldwegen Erlen, Haselnuss und andere Bäume und Sträucher bogengleich abgesägt werden, solange, kann es da noch wundern, daß sich das Klima wandelt.

Zoe-yyfg
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Tolles Video! Ich kann allerdings nachvollziehen, warum der ein oder andere Landwirt darauf möglicherweise gereizt reagiert – besonders, wenn man eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne hat, eine eingeschränkte Auffassungsgabe oder stark von der Industrie beeinflusst ist. Was ich jedoch nicht verstehe, ist, warum es so schwierig sein soll, den Namen "Paulownia" auszusprechen. Meiner Meinung nach ist es einer der leichtesten botanischen Namen und klingt außerdem viel schöner als "Kiribaum".🙌

paulfloraones
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Super vielen Dank für das coole Video, , .. Ich finde auch den Ansatz super, .. ein gesunden Wald fördern als auf eine schnelle Lösung setzen die dann keine ist.

mhafemann
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Der Wind brachte den Baum in meinen Garten 😊

galaxyneon
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Fazit:
1. Blauglockenbaum wird in Deutschland bis 18m hoch und 10m breit
2. Zitterpappel wird bis 20 (25m) hoch und 10m breit
3. Walnuss wird bis 20m breit und 25m hoch

Da die Ausläufer der Zitterpappel extrem weit gehen, 20m ab Stamm und mehr, würde ich sie keinem unter 5000qm empfehlen!

Walnusssämlinge sind ebenso günstig wie Zitterpappeln,
die veredelten Sorten mit maximal 6 bis 10m Höhe und Breite gehen allerdings von 60 bis 180€.

Blauglockenbäume sind durch Wurzelschnittlinge einfach zu vermehren.
Wer sterile Klone pflanzt hat einen Baum welcher sich nicht aussamen kann!

Wir haben sowohl mehrere Wanussbäume als auch den Blauglockenbaum auf dem Grundstück und sind sehr zufrieden mit beiden😃

Pappeln machen sowohl im Wald als auch im Garten oder an der Straße enorm viel Ärger, das sollte jedem bewusst sein.

FlorianSchwarz-mjlf
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Naturwald ist unschlagbar und sollte geschützt werden und ausgebaut werden.
Aber ein Rapsfeld in ein (hybride) Kiriplantage zu wandeln ermöglicht es doch, mehr Naturwald zu erhalten, weil das Kiriholz genutzt wird. Vielleicht denke ich aber auch zu einfach.

JensWilke
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Danke für dieses informative Video.
Ich wollte mir so eine Paulownia in den Garten setzen, tendiere jetzt eher zur Zitterpappel. Das einzige was mir hier Sorgen macht sind die Wurzeln. Im Video wurde gesagt dass die sehr stark ausschießen? Drücken die mir eventuell Mauern kaputt? Oder geht es nur drum dass sie gerne austreiben und neue Bäume wachsen? Das wäre ja durch rasenmähen zu verhindern.
Ein Video zu der Zitterpappel wäre vielleicht interessant 🙂

pepreo
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Ich habe nur 2 Fragen : Ist der Blauglockenbaum giftig für Tier / Kinder ? Wann pflanze ich den am besten im Gartzen ein?

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