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Wie man ein Graffiti sprüht | SWR Handwerkskunst
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Graffiti ist Handwerk und Kunst zugleich, zumindest wenn es so gekonnt gesprüht wird. Der Stuttgarter Streetart Künstler Jeroo verwandelt eine graue Wand in ein buntes Spektakel. Die passenden Farben wählt er aus über 350 verschiedenen Spraydosen.
In sechs Tagen entsteht ein Mural, also ein großes Wandbild. Zunächst zieht er die Umrisse der Motive, Formen und Figuren vor und füllt erste Flächen. Dann beginnt das eigentliche Herausarbeiten: Schattierungen und Lichtkanten werden gezogen oder Highlights mit Weiß gesetzt.
Da sich Graffitifarben nicht mischen, braucht er viele unterschiedliche Farbtöne, um Effekte zu erzielen. Mit den richtigen Techniken, etwa dem Fading, bei dem ein feiner Farbnebel die Flächen überblendet, entstehen erstaunliche Akzente. Und so tritt nach und nach ein faszinierendes, dreidimensionales Bild aus der jahrelang tristen und grauen Mauer.
CREDITS
Autor*in: Daniel Richter
Kamera: Hanns Maier
Ton: Marcus Vetter, Jonathan Scheidt, Leo Targan
Schnitt: Bastian Epple
Grafik: Katharina Flamm
Sprecher: Rolf Hüffer
Redaktion: Carmen Lustig
Social Media Redaktion: Land und Leute RP online
Produktion: Eikon Media
In "Handwerkskunst" wird in jedem Film ein Handwerk vorgestellt - vom ersten Arbeitsschritt bis zur Vollendung. Mit langen Einstellungen, genauen Beobachtungen, ruhigen Schnittfolgen und ohne störende Hintergrundmusik kann jeder nachvollziehen, wie die Dinge entstehen und begreifen, warum gutes Handwerk auch große Kunst ist.
Impressum:
Kommentare sind gern gesehen – aber bitte unter Beachtung unserer Netiquette:
Datenschutz:
#Handwerkskunst #graffiti #streetart
In sechs Tagen entsteht ein Mural, also ein großes Wandbild. Zunächst zieht er die Umrisse der Motive, Formen und Figuren vor und füllt erste Flächen. Dann beginnt das eigentliche Herausarbeiten: Schattierungen und Lichtkanten werden gezogen oder Highlights mit Weiß gesetzt.
Da sich Graffitifarben nicht mischen, braucht er viele unterschiedliche Farbtöne, um Effekte zu erzielen. Mit den richtigen Techniken, etwa dem Fading, bei dem ein feiner Farbnebel die Flächen überblendet, entstehen erstaunliche Akzente. Und so tritt nach und nach ein faszinierendes, dreidimensionales Bild aus der jahrelang tristen und grauen Mauer.
CREDITS
Autor*in: Daniel Richter
Kamera: Hanns Maier
Ton: Marcus Vetter, Jonathan Scheidt, Leo Targan
Schnitt: Bastian Epple
Grafik: Katharina Flamm
Sprecher: Rolf Hüffer
Redaktion: Carmen Lustig
Social Media Redaktion: Land und Leute RP online
Produktion: Eikon Media
In "Handwerkskunst" wird in jedem Film ein Handwerk vorgestellt - vom ersten Arbeitsschritt bis zur Vollendung. Mit langen Einstellungen, genauen Beobachtungen, ruhigen Schnittfolgen und ohne störende Hintergrundmusik kann jeder nachvollziehen, wie die Dinge entstehen und begreifen, warum gutes Handwerk auch große Kunst ist.
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