Hättet ihr das gedacht? 💰😳#gehalt #shorts #schwesterkim

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Комментарии
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Ich hab bis zu meiner Krebserkrankung 33 Jahre in der Pflege als Fachkraft gearbeitet. Einige Kommentare hier sind unterirdisch. Man hat in unserem Job täglich Verantwortung für Menschen und deren Leben. Jeder der hier tönt, welch hartes Dasein der Handwerker hat kann gern mal 4 Wochen auf einer Onkologie oder ähnlichem Dienst tun. Mein Mann ist seit 40 Jahren Elektriker und ich hab verdammt oft den Satz von ihm gehört "Deinen Job möchte ich nicht geschenkt machen." Es ist eben nicht vergleichbar miteinander.

louxox
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Dan vergleiche das mal mit nem Zimmerman oder Maurer die es meist nicht Mal in die Rente schaffen .
PS bin Zimmermann 26 und nach einem Bandscheibenvorfall nicht mehr arbeitsfähig, und die meisten Ärzte bei denen ich war sagten ich sei zu jung, könne keinen Bandscheibenvorfall haben ( obwohl es klar ersichtlich auf dem MRT zu sehen war ) der nächste Arzt meinte nur ich solle aufhören rauchen ....
Sorry meine das nicht persönlich, es triggert nur wenn die die gut verdienen jammern auf hohen Niveau.

Overlordx
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Alle Berufe, wo es sich um Menschen dreht sind gnadenlos unterbezahlt

svenst
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Wenn das mit der eigenen Praxis so einfach wäre, warum finden dann gerade ländliche Gebiete keine Ärzte mehr?

Das "bis zu" ist halt das Maximalgehalt, welches keine 1% erreichen

kernelpanic-x
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Besser als so manch anderer Job der ebenfalls wichtig ist.

Fiirence
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So ganz stimmen die zahlen nicht überall, ich arbeite im Krankenhaus in Dortmund und habe bei einer 75% Stelle mit Zulagen um die 3k Netto im Monat, Brutto im Jahr sind es 2023 etwas unter 50k gewesen, nur Pflegeausbildung, keine Leitung etc.. Klar die Zulagen machen viel aus und nicht relevant auf dem Bruttolohn, aber man kann in der Pflege echt gutes Geld verdienen.

renewerner
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Geld macht nicht glücklich, sondern beruhigt.
Wenn man kein Spaß auf der Arbeit hat, hat man die Arbeit nicht lange, irrelevant wieviel man verdient oder bekommt.

wechselwesen
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Der Job ist nicht ohne, ganz ehrlich man verdient viel zuwenig für diese harte Arbeit.

antjelutkenhues
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die zahlen stimmen grob, wobei es bei den Assistenzärzten bei 63k losgeht mittlerweile (VKA). Aber man kann noch deutlich dazu verdienen, wenn man Dienste macht. Die 850tausend pro Jahr sind aber das aller oberste Ende der Fahnenstange. Da braucht man schon ne Privatpraxis in München und ne lukrative Fachrichtung (Schönheitschirugie, Strahlentherapie, Radiologie, Nuklearmedizin).

McLaren
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dies ist fakt. Wir arbeiten so viel und sehr kopfbelastende Arbeit und bekommen dafür ein hungerslohn.

brightmoon
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Das sind doch Luxus
Das würden etliche im Handwerk auch gerne Bekommen besonders wo Körperlich Gearbeitet

k.a.
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Ich finde das man generell im Krankenhaus ziemlich viel verdient.
Ich arbeite in der Verwaltung und habe das gleiche Jahresbruttogehalt wie eine Stationsleitung in der Pflege.

Die Löhne sind wirklich gut, wer darüber noch meckert hat nicht gelernt mit seinem Geld umzugehen

S.T-px
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Also ich habe beides gemacht und in der Pflegeausbildung zwischen 600-1000€/Monat (je nach Lehrjahr) bekommen und im Medizinstudium pro Semester ca. 200€ gezahlt...

AFia-udyk
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Pflege 3 Jahre Ausbildung, ggf. 2 Jahre Weiterbildung, bezahlt natürlich. Arzt 6 Jahre Studium, mindestens 5 Facharztausbildung - tlw. außerhalb der Arbeitszeit...sein Gehalt ist gerechtfertigt. Pflegegehalt ist für einen Ausbildungsberuf gut. Verantwortung hat am Ende immer der Arzt in der Behandlung.

s.w.
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Hier fehlt auch Ausbildungszeit und Abschluss

peterkretzschmar
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Also, die Zahlen in der Pflege sind total übertrieben, das ehr das Maximum, dass man da verdienen kann...nicht der Durchschnitt

OberschlumpfNr
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Imagine, wenn du deinen Job danach auswählst wie gut er bezahlt wird. Hat heutzutage keiner mehr Träume die er sich verwirklicht? Ich wollte mit 5 Software Entwickler werden und jetzt bin ich es. Andere studieren einfach das, was ihnen am meisten Geld bringt und heulen dann rum, dass sie zu wenig für das kriegen was sie leisten. Wenn man mehr danach gehen würde was einen Spaß macht anstatt danach was Geld bringt würden solche Sprüche nicht kommen, denn man arangiert sich mit dem was man hat, wenn man glücklich ist. Nur wenn einen der Job nicht so richtig gefällt will man mehr. Arzt ist da das perfekte Beispiel. Gefühlt 80% machen das wegen dem Geld und vllt. 20% wollen das wirklich, weil sie ein Helferkomplex haben und dann spielst du als Patient das Glücksspiel ob du heute das Arschloch kriegst der nur Geld will und dich abfertigt oder jemanden der wirklich helfen möchte. In der Pflege ist es noch schlimmer. Ganz im Ernst, ich wäre lieber tot als in manchen Pflegeheimen zu landen. Bei Informatik sagen sich wenigstens schon 50% im Studium: "Ach ist mir zu technisch" und gehen. Der Rest sind dann zum größten Teil wirklich Leute die Interesse daran haben. Wenn man dann die ganzen Pfeifen aussortiert die nur so tun als hätten sie was auf dem Kasten kommste locker auf ganz andere Werte. Ich habe in meinen Berufsfeld vllt 2-3 Leute getroffen die keinen Bock auf ihren Job hatten und das lag eher daran, dass sie bei einer schlechten Firma angestellt waren die ihre Mitarbeiter wie Dreck behandelt.

kurusuakira
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Habe 2 berufe gelernt und bin jetz bei der stätischen Müllabfuhr

Cosmosepp-flrn
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Meine beste Freundin ist gelernte Krankenschwester und hat keine Ausbildungsgebühren bezahlt. Hätte eher gedacht ein Studium ist teuer im Vergleich.

nichtsundwiedernichts
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Durchschnittslohn/Stunde Pflege 22.60€. Letzte Woche veröffentlicht. Sorry, ich verdiene das nicht am Bau.

oliverkrieg