'Wir befinden uns im Endgame!'– Marc Friedrich über bevorstehenden Finanzcrash

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Dritte Weltkriegsgefahr, Rekordinflation, Energiekrise, drohende Stromausfälle. Es brennt an allen Ecken und Enden und viele wissen schon gar nicht mehr, auf welche Krise sie sich am besten vorbereiten sollen. Geld anlegen, Vorräte beschaffen, Jodtabletten kaufen. All diese Dinge wären noch vor wenigen Jahren unvorstellbar gewesen und sind jetzt doch zur Realität geworden. Die Zeiten, in denen man sorglos seinem Alltag nachgehen konnte, sind vorüber. Nun gilt es, einen kühlen Kopf zu wahren und die richtigen Vorbereitungen zu treffen. Das sagt Ökonom und Bestsellerautor Marc Friedrich im Interview mit Flavio von Witzleben. Er erläutert, an welcher Stelle das System kollabieren könnte und wie es bereits vor wenigen Wochen in Großbritannien beinahe zu einem Finanzcrash gekommen wäre.

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Комментарии
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Schwer zu sagen, ob dies die richtige Plattform dafür ist. Aber ich versuche es trotzdem, da dies immer noch als Geschäft gilt. Ist es angesichts der gegenwärtigen Bedingungen besser, zu investieren?
in Immobilien oder in Aktien? Was zu einer besseren Ausgabe führen würde.

rajaaminu
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Mit einem Untergang kennt sich Germoney ja bestens aus!

thomasroth
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In der Aufzählung fehlt noch Massenmigration!

reinerhohn
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Herr Friedrich sei Dank für seinen Beitrag.
Er redet mir zuviel und zu schnell, er textet einen zu, deshalb höre ich ihm nicht so gern zu.

biner.
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Deutschland hatte nie ein steuerliches Einnahmeproblem, sondern immer ein Ausgabenproblem, da unfähige Politiker (meist ohne eine berufliche Qualifikation) immer mehr ausgeben wollen, wie da ist. Das ist die typische Kameralistik (Einnahmen-Ausgaben muss null sein) und so plant man auch im öffentlichen Dienst bzw. beim Staat. Gibt man das Geld welches man bekommt nicht vollständig aus und spart evtl. etwas Geld ein, dann wird dies nicht belohnt, sondern er gibt im nächsten Jahr weniger Geld. Dann wird nicht richtig abgeschrieben und Werte viel zu hoch in den Büchern gelassen, die letztlich wesentlich weniger Wert sind.

Jeder Unternehmer wäre mit der Kameralistik in ein paar Jahren pleite. Daher müssten die öffentlichen Haushalte mehr wie ein Unternehmen geführt werden und nicht nur nach der Kameralistik bzw. wohl seit ein paar Jahren in der Doppik.

derspreewalder
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OMG - der Ton ist so dermaßen schlecht, dass ich es nicht lange ertragen kann. Schade.

claudiaschneider
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Ich sage nur, Finger weg von BitCoin etc. Auch das sind letztendlich nur Abwandlungen von FIAT-Währungen, denn sie sind nicht durch Gegenwerte wie z.B. Gold gestützt.

CharlyDuesentrieb