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PUTINS KRIEG: Neue Offensiven der Ukraine in Russland? Kursk könnte nur 'erste Episode' gewesen sein
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PUTINS KRIEG: Neue Offensiven der Ukraine in Russland? Kursk könnte nur "erste Episode" gewesen sein
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den größten Umbau seines Kabinetts seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf den Weg gebracht. Er begründete die Umbildung am Mittwoch damit, dass das Land "neue Energie" benötige. Die Schritte seien dazu da, den Staat "in verschiedene Richtungen zu stärken". Insgesamt sechs Minister reichten Rücktrittsgesuche ein. Das Parlament akzeptierte zunächst vier davon. Außenminister Dmytro Kuleba war nicht darunter, obwohl auch er als mit Abstand bekanntestes betroffenes Kabinettsmitglied seinen Posten räumen soll. Mit dem Gesuch des 43-Jährigen werden sich die Parlamentarier nach Angaben von Abgeordneten voraussichtlich am Donnerstag befassen.
Russland hat nach eigenen Angaben eine weitere Ortschaft nahe der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk im Osten der Ukraine eingenommen. Das Verteidigungsministerium in Moskau erklärte am Mittwoch, die russische Armee habe das rund 30 Kilometer von Pokrowsk gelegene Dorf Karliwka "vollständig befreit".
Pokrowsk ist ein wichtiger Logistikstützpunkt der ukrainischen Armee. Seit Monaten weichen die ukrainischen Truppen vor einem russischen Vormarsch in der Region zurück.
#weltnetzreporter #ukraine #russland #krieg #kursk
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Das Video wurde 2023 erstellt
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den größten Umbau seines Kabinetts seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf den Weg gebracht. Er begründete die Umbildung am Mittwoch damit, dass das Land "neue Energie" benötige. Die Schritte seien dazu da, den Staat "in verschiedene Richtungen zu stärken". Insgesamt sechs Minister reichten Rücktrittsgesuche ein. Das Parlament akzeptierte zunächst vier davon. Außenminister Dmytro Kuleba war nicht darunter, obwohl auch er als mit Abstand bekanntestes betroffenes Kabinettsmitglied seinen Posten räumen soll. Mit dem Gesuch des 43-Jährigen werden sich die Parlamentarier nach Angaben von Abgeordneten voraussichtlich am Donnerstag befassen.
Russland hat nach eigenen Angaben eine weitere Ortschaft nahe der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk im Osten der Ukraine eingenommen. Das Verteidigungsministerium in Moskau erklärte am Mittwoch, die russische Armee habe das rund 30 Kilometer von Pokrowsk gelegene Dorf Karliwka "vollständig befreit".
Pokrowsk ist ein wichtiger Logistikstützpunkt der ukrainischen Armee. Seit Monaten weichen die ukrainischen Truppen vor einem russischen Vormarsch in der Region zurück.
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