Bereust du dein Studium?

preview_player
Показать описание
Lohnt es sich zu studieren? Ich war zufällig in einem Schloss und hab random Leute befragt.

TIMESTAMPS:
0:00 Intro und Vorstellungen
1:57 Street Interviews
5:24 Meine Meinung

Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Mal ein Street Interview Format zur Abwechslung!

Zum Start ins Wintersemester ist mein Fokus Framework + Studienplaner übrigens zum ersten Mal seit Langem wieder im Sale! Wir haben außerdem die Website komplett neu gemacht: www.fokus.so - wie findet ihr das neue Design?

NiklasSteenfatt
Автор

Bro, bitte mach dein Hemd noch mindestens 2 Knöpfe zu. :D

Kurtosis
Автор

Ich finde die Aussagekraft der darin gezeigten Personen doch etwas begrenzt, da es hier ja doch eher eine spezielle Zielgruppe bzw. Bubble auf einem Event darstellt.


PS: Ich bereue mein Studium nicht - habe mit einem Master in Wirtschaftsinformatik abgeschlossen und bin seit drei Jahren im Berufsleben.
Keine Investition lohnt sich im Durchschnitt so sehr wie die eigene Bildung.

cw
Автор

2:35 "Ob ich das betreue möchte ich jetzt noch nicht beantworten" ist glaube ich das passendste was man als Doktorand sagen kann 😂

skate
Автор

Was war das für ne Party? ist ja ne sehr bunte mischung an internetpersönlichkeiten

marius
Автор

Ich habe vor 10 Jahren eine Ausbildung als Softwareentwickler gemacht, seitdem immer gearbeitet und vor einem Jahr mein Studium in Informatik abgeschlossen, was ich nebenbei gemacht habe.
Ich habe das Gefühl, dass mein Studium zum jetzigen Zeitpunkt negativ war, weil viele Firmen meine Berufserfahrung erst ab letztem Jahr zählen, obwohl sie m.E. nach meiner Ausbildung beginnt.
Btw finde ich, dass ich in der Ausbildung im Betrieb wesentlich mehr sinnvolles als beim Studium gelernt habe. Ich würde auch selbst eher Leute mit Ausbildung einstellen, als mit Studium

FeinsterSchmaus
Автор

Interessant wie niemand etwas bereut, egal ob mit oder ohne Studium. Zeigt vielleicht auch, dass man sich nicht den Kopf zerbrechen sollte bei der Wahl und auf's Bauchgefühl hören soll.

eisi-ink
Автор

Scheinbar wurden nur Leute in das Schloss in Brandeburg eingeladen, die es irgendwie geschafft haben - ob in der Selbstständigkeit (als beispielsweise Contentcreator) oder als Angestellte, da nur diese „sehr interessant“ 00:08 sind. Frag mal die Leute, die mit ihrer Selbständigkeit nicht erfolgreich gewesen sind und bei dem Versuch dabei ihr Studium abgebrochen haben und jetzt mit 30 nochmal neu anfangen müssen zu Studieren o.Ä. . Oder Leute, die Studiert haben und dann erst mit 27 ins Berufsleben einsteigen konnten und dann erst gemerkt haben, dass das Studium nicht viel mit ihrem Beruf zu tun hat. Das Studium öffnet sehr oft nur die erste Tür und bringt danach nichts mehr. Daher vergisst man gerne nach 10 Jahren, dass das Studium überhaupt einen Sinn hatte.

Du hast sehr spannende Einblicke gegeben, aber leider ist etwas Survivorship Bias mit dabei

MrFabio
Автор

Interessantes Video!
Ich habe BWL - Finance & Accounting studiert. Bereue ich es? Nein. Hinterfrage ich mich manchmal ob es sich wirklich gelohnt hat? Ja.

Ich hatte den Fokus immer auf arbeiten, da ich mich vollkommen selbstfinanzieren musste und irgendwie auch wollte. Dadurch kam aber natürlich das Studium etwas kurz. Da ich ja irgendwie auch noch leben wollte, habe ich mich dann meistens für Freizeit als fürs lernen entschieden. Dadurch hat sich das studieren immer nur genervt und mir nicht wirklich Spaß gemacht. Der fehlende Spaß lag wohl auch am Studienfach. Studiert habe ich tatsächlich auch nur weil alle es irgendwie machen und mein damaliger Arbeitergeber, wo ich meine Ausbildung gemacht habe und unbedingt bleiben wollte, mir gesagt hat, dass ich doch bitte studieren soll, ansonsten würde ich es hier nicht weit schaffen (Großkonzern).
Und siehe da, am Ende meines Studiums wurde ich nicht übernommen und bin nun nicht mal mehr im Finance Bereich unterwegs.
Studium für die Katz? Ich glaub nicht. Die persönliche Entwicklung ist glaube ich das, was man aus dem Studium vor allem mitnehmen sollte.
Ich bin froh dass das Studium vorbei ist. Es ist halt einfach eine Typ-Sache.

hergenjr
Автор

Hat mich jetzt nicht so abgeholt leider. Sehr oberflächlich und subjektiv

hanno-ozip
Автор

Ich studier Berufsbegleitend Wirtschaftsinformatik (FH) und bin Vollzeit als SystemAdmin für Citrix/Virtualization und Projekte intern bei einem Konzern, kann nur sagen das ich durch die Lehre (Österreich) zwar Berufserfahrung gesammelt hab bis jetzt aber das Studium mich nochmals auf eine weitere Ebene bringt. Fast keine Zeit fürs Leben da hoher workload, aber so ist die Realität für non Influencer.

flche
Автор

7 Jahre 3 Studienabschlüsse 😄also ich hab in 5 Jahre 1 gemacht. Bin zufrieden da ich’s geschafft haben, da ich es lange nicht dachte

Biery
Автор

Bin zwar noch mittendrin. An sich ist aber der Gedanke, etwas zu bereuen, nicht richtig, da unsere Entscheidungen uns zu dem machen, wer wir sind. Wenn ich die Frage aber beantworten müsste, dann jein, weil:

1) Auch wenn mein Studium nicht perfekt lief, habe ich rückblickend persönlich so viel gelernt, zum Beispiel, dass wenn du fällst oder dir Unrecht getan wird, sich keiner um dich kümmert.
2) Es gibt immer andere Möglichkeiten, seine Ziele zu erreichen.
3) Es ist wichtig, seine Vorhaben mit niemandem zu teilen.

Ich bereue es nicht, Wirtschaftsingenieurwesen an einer Hochschule angefangen zu haben. Aber rückblickend würde ich es an einer anderen Hochschule beginnen, weil ich in einer Prüfung willkürlich wenige Punkte erzielt habe und die Klausur nicht bestanden habe. Ich weiß immer noch, dass ich sie zu 100 % konnte. Aber keiner hat wirklich an mich geglaubt und ich sah es nicht ein, die Klausur noch einmal beim selben Prüfer zu schreiben, weil er es ohnehin willkürlich gemacht hat. Später bin ich zu einem Fernstudium gewechselt, studiere jetzt parallel und habe einen Werkstudentenjob. Mein Studium lief keinesfalls perfekt, aber zum Glück wurden fast alle meine Leistungen im Fernstudium anerkannt. Anfangs war es nur etwa die Hälfte, aber nach mehreren Versuchen habe ich es geschafft, dass meine alten Leistungen größtenteils anerkannt wurden.

Bereuen möchte ich es nicht sagen, aber ich würde auf jeden Fall nicht mehr an dieser Hochschule studieren, wenn ich gewusst hätte, dass ich bei diesem Prüfer dermaßen behandelt (beleidigt, willkpröich geprüft)werde. Keine Professoren oder die Hochschule haben sich darum gekümmert. Jedenfalls war das eine sehr krasse Erfahrung für mich. Aber rückblickend würde ich, wie gesagt, vielleicht denselben Studiengang woanders oder etwas Einfacheres studieren, weil mit einem schlechten Bachelor-Abschluss gute Master-Programme verwehrt bleiben.

yusufemre
Автор

(22) hab davor eine kaufmännische Ausbildung gemacht und studiere jz Wirtschaft an einer Uni und es ist eine Challenge.

Es macht aber auch spaß. Nice zu sehen was man doch alles kann, wenn man konsistent seinen Plan durchzieht und am Ende mit guten Noten belohnt wird.

Man wächst an den Herausforderungen, baut Selbstbewusstsein auf und ist dennoch frei- kein Arbeitgeber der dir in den hintern tritt wenn du dies und jenes machst. Ich find‘s es war die beste Entscheidung (4. Semester) bisher.

Dazuzusagen macht der Schwerpunkt mir spaß, ich kanns verstehen da es für viele mühesam und frustrierend ist, wenn man etwas studiert, was einem garnicht gefällt

Dren
Автор

Fange gerade mit meinem Studium an und finde das Video super interessant!

NiklasEdinger
Автор

Bereue mein Informatikstudium - weder Talent noch Disziplin waren ausreichend, und jetzt haben wir ohnehin allmählich die AI-Agents.

Sibeliu
Автор

Erstmal den Software engineer zum Programmierer degradiert 😅

testaccount-bz
Автор

Dieses Video ist doch vorproduziert von deiner Geburtstagsfeier zu deinem 30.

chronos_
Автор

Gerne noch ein paar Interviews oder auch gerne einen Podcast mit Benedikt :)

THeck_
Автор

Mein erstes Studium, Mathe, war viel zu langgestreckt, verwässert. Mit Zugang zu einer guten Bibliothek und einem Mentor, der sich pro Jahr 12 Stunden Zeit für meine Fragen genommen hätte, wäre es schätzungsweise 5x schneller gelaufen! Die meisten Profs und Dozenten haben jedenfalls mehr Einbildung als Bildung vermittelt.
Ja und die Firmen? Die wären mit einem Bewerber, der nix als einen zweiwöchigen, guten Programmierkurs absolviert hat, besser bedient gewesen.

andreahoehmann