Wie gefährlich sind frei verkäufliche Schmerzmittel? | Gerne Gesund mit Tobias Weigl

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Tobias Weigl war wieder bei mir zu Gast. Im heutigen Video reden wir über die Gefahren von frei verkäuflichen Schmerzmitteln, wie Ibuprofen, Diclofenac und Paracetamol. Zu welchen Nebenwirkungen kann es kommen, wie hoch sollte die tägliche maximale Dosis sein und wann sollten Schmerzmittel überhaupt eingenommen werden.

▬ Über mich ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Mein Name ist Steffen Kuhnert. Ich bin Gesundheits-Unternehmer und Apotheker aus Köln.
Mein Berufsleben ist geprägt vom Interesse für Medizin. Ich bin fasziniert von der Wirkung von Mikronährstoffen und Arzneimitteln und der Möglichkeit, Menschen mit meinem Wissen zu helfen. Nach dem Pharmazie-Studium und der Weiterbildung zum Apotheker für Allgemein-Pharmazie spürte ich den Wunsch nach verantwortungsvollem und selbstständigem Arbeiten. Heute leite ich ein Unternehmen mit über 40 Mitarbeitern. Ich möchte meinen Kunden eine umfassende Beratung zukommen lassen und ihnen dadurch zu mehr Gesundheit und einem besseren Lebensgefühl verhelfen. Mein Motto dabei ist "gerne gesund", denn Gesundheit muss Freude machen.

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Wer häufiger Schmerzen hat, für den lohnt es sich, nach naturheilkundlichen Mittelchen Ausschau zu halten - beispielsweise wirkt Ingwer sehr gut gegen Gelenksentzündungen (beispielsweise Arthritis, Arthrose, Rheuma) und gegen Muskelschmerz.
Die Nebenwirkungen von Ingwer in sehr hohen Dosen sind Sodbrennen und ein gereizter Magen - und das kann man sehr gut mit Ingwerkapseln umgehen, die erst im Darm aufgelöst werden, so daß der Ingwer erst im Darm frei wird.
Auf jeden Fall hat Ingwer eine genauso gute, wenn nicht sogar bessere Wirkung, wie Schmerztabletten, hat aber deutlich weniger Nebenwirkungen.

Wer in der Schweiz wohnt, hat ein sehr gutes, fast nebenwirkungsfreies Migränemittel zur Verfügung: das dort inzwischen zugelassene Hanf-Gebäck, welches geringe Mengen THC enthält. Wenn man mal von den Nebenwirkungen von Süßkram absieht, ist es nahezu nebenwirkungsfrei.
Allerdings sollte bedacht werden, daß nach Einnahme in den nächsten Wochen nicht in Deutschland Auto gefahren werden sollte, das könnte den Führerschein kosten.

Teufelskralle hilft oft bei Rückenschmerzen und Arthrose. Einen Versuch ist es allemal wert, denn auch sie zeigt deutlich weniger Nebenwirkungen, wie Schmerztabletten und sie macht nicht süchtig.

Bei Verstauchungen hilft die gute, alte essigsaure Tonerde sehr gut, sie bewirkt nicht nur eine schmerzreduzierung, sondern beschleunigt auch den Heilungsprozeß.
Die Nebenwirkung: Wird die essigsaure Tonerde unverdünnt auf die Haut aufgetragen, trocknet die Haut aus - sollte man also vor Anwendung verdünnen - und stets äußerlich anwenden :D

Gibt noch deutlich mehr hilfreiche naturheilkundliche Schmerzmittelchen - fast alle haben deutlich weniger Nebenwirkungen und die Meisten von ihnen haben kein Suchtpotential. Im Grunde genommen gibt es für jede Schmerztablettenanwendung das passende naturheilkundliche Gegenstück.

MurxPickwick