Dieses Verhalten verrät Sie! Erkenne an diesen 8 Merkmalen giftige Familienmitglieder und Narzissten

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Narzissmus im Familiensystem, doch wer ist der Narzisst oder die Narzisstin? Verdeckte Narzissten sind schwieriger zu entdecken als grandiose Narzissten, aber narzisstische Familienmitglieder verraten sich durch bestimmte Merkmale und so kannst Du feststellen ob es in Deiner Familie eine narzisstische Mutter, einen narzisstischen Vater, Schwester oder Bruder gibt. Meist sind die Narzissten in Familiensystemen über mehrere Generationen vertreten und Deine Mutter kann bereits die Tochter einer narzisstischen Mutter gewesen sein. Über das und vieles mehr spreche ich in diesem Video über Narzissmus in der Familie.

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Veränderung ist immer möglich – starte noch heute durch:
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Habe Mut, Veränderung ist immer möglich, egal wie alt Du bist oder wie aussichtslos die Situation erscheint, in der Du steckst.

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Комментарии
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Das krasse ist, "das schwarze Schaf", welches auf gar keinen Fall etwas davon erzählen darf! - ist oft DIE Person, welche im System die Weichen anders stellt....
Ein Hoch auf die schwarzen Schafe 🥂

MoMo-onyl
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Wenn man immer den Mund halten mußte, nicht stören durfte und nur das tun durfte, was gesagt wurde, ist man gar nicht in der Lage, Hilfe und Zuwendung anzunehmen. Man will sich niemandem zumuten und ist gern allein. Das wiederum schützt vor weiteren Verletzungen. So, wie die Welt ist, gibt es wohl kaum wirklich glückliche Menschen, das ist auch in diesem System nicht gewollt. Es braucht Mut, das Alte abzustreifen. Danke für das aufrüttelnde Video!

birgits
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Diesen Druck, Erwartungshaltung, Abstempeln etc kenne ich auch. Ich bin jetzt muntere 71 Jahre alt und komme aus einer großen ostfriesischen Bauernfamilie. Ich wurde von meinen vier Schwestern fallengelassen, von meinem Bruder massivst beschimpft, weil ich nicht den wirklich schlimmen Aussagen meiner Mutter über mich zugestimmt habe.
Die gesamte Familie zu verlieren kann schon den Boden wegziehen..

Es ist aber auch eine große Chance aus diesem Verbund heraus zu treten.

Den eigenen Wert erkennen, sich selbst schätzen, freundliche, liebevolle Menschen um mich herum zu sehen.

Kraft inder Natur finden durch lange Spaziergänge, das Wasser (Winterschwimmen), Religion, Reisen etc. Es gibt so viel Schönes, deshalb..

Grüße von Elske

NomeNpne
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Ich, das schwarze Schaf, habe mit Anfang zwanzig meine Flucht genau geplant: ich habe eine Au Pair Stelle in Kalifornien angenommen und ein 3 Tage vor meiner Abreise die Katze aus dem Sack gelassen. Man war völlig ungehalten und beleidigt, und ich endlich frei. Nach dem Jahr in Kalifornien bin ich in eine andere Stadt gezogen und habe mir mein eigenes schönes Leben aufgebaut. Danke für deine Videos!!!

miss_california
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Ich habe mit 65 den Kontakt zur narzisstischen Mutter und ihrem narzisstischen Lieblingssohn abgebrochen, der andere Bruder wurde mit 25 psychisch krank, ich hatte Gottseidank genug Selbstbewusstsein und bin mit 19 ausgezogen

mamat
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ich kenne noch die Sprüche von früher: "Stell dich nicht so an" "Sei nicht so empfindlich" "Du bist nicht normal" "Ich hatte es früher noch viel schwerer als du" "Was hätte ich denn damals sagen sollen" "Ich musste damals auch da durch"

registrierter-benutzer
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Ich habe erkannt, dass mit meiner Ursprungsfamilie etwas nicht stimmt, als meine Eltern alt und pflegebedürftig wurden. Kein Problem konnte angesprochen und geklärt werden, es wurde keine Absprache eingehalten, ständig war ich schuld an allem was nicht funktioniert hat. Hinzu kamen Abwertungen und ständige Kritik an meinem ganzen Leben. Am schlimmsten die eigenen Geschwister, denen es nur um die Gunst der Eltern ging. So schlimm die Zeit auch war, nun sehe ich klar und weiß, dass ICH nicht das Problem bin. Nun kann ich heilen. Danke für das Video ❤

Barbara-ssge
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Ich habe jetzt mit 54 meine toxische Familie verlassen. Ich kann und will nicht mehr.

Mackbeth.
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Ich bin geflasht. Was Sie da alles ans Licht bringen, ruft (sehr traurige und düstere) Bilder meiner Kindheit hervor... nun habe ich so viele Puzzleteile vor mir, bei denen ich mir sehr viel Zeit nehmen muss/darf und möchte um sie zu einem übersichtlichen Bild zusammenzufügen.

Mein Vater ist heute zum Beispiel dieser Opa. Der liebe, lustige, unkomplizierte, der meine (ich denke verdeckte Narizsten-) Mutter die ganze Ehe hindurch erniedrigt und verletzt hat. 😢😢
SIE ist aber die "Schwierige".

Trotzdem habe ich so sehr unter ihr gelitten, unter ihrem emotionalen Missbrauch. Unter ihren tief verletzenden Worten. Unter ihrer Bösartigkeit.
Und mein Vater war für mich der "liebe". Bei seinen heutigen Enkeln ist er auch der "liebe" - und die Oma, meine Mutter wieder die Schwierige.

Ich bin jetzt grad sehr erschüttert.
15 Jahre bin ICH nun in Therapie....
Und durch dieses Video von Ihnen, fällt es mir jetzt wie Schuppen von den Augen.
Erkenne ich, wie es wirklich ist und war.

Fühle mich grad enorm traurig und eben auch erschüttert.
So viel Leid und Not und Ungerechtigkeit. 😢

DIESE neue Erkenntnis muss ich jetzt erstmal verdauen.

Es grüsst das 62jährige schwarze Schaf.

(O-Ton meiner Mutter:
*Gell, in jeder Familie gibt es ein schwarzes Schaf, bei uns bist es halt du.
*Wenn ich gewusst hätte wie du wirst, hätte ich dich schon als Baby in der Badwanne ertränkt.
*Ich konnte dich noch nie leiden! Wieso eigentlich?
*Du bist nichts, du kannst nichts und du wirst auch nie etwas sein!
*Mach die Augen zu, dann siehst du was dir gehört.
*Verschwind ins Zimmer (stundenlang) und komm raus wenn du wieder normal bist.
*SO eine Tochter hätte ich gern gehabt! (- wie die Nachbarstochter)

The End.

PS:
Es geht mir heute um einiges besser.
Depressive Phasen kommen noch wellenweise.
Aber ich habe gelernt damit umzugehen.
Nach Jahrzehnten voller Wut gegen meibe Mutter, habe ich heute grosses Mitgefühl mit ihr, sie ist eine zutiefst unglückliche und traurige 85ig jährige Frau.
Ihre Mutter war noch schlimmer mit ihr, wie sie mit mir.
Es tut mir weh für meine Mutter, sie war auch mal Kind und hätte Liebe gebraucht.

Ich habe zwei wunderbare Töchter allein grossgezogen, obwohl ich nie Kinder wollte, habe ich zwei bekommen.

Meine Mutter sagte immer:
Lieber 10 Buben als ein Mädchen wie dich.
Also wollte ich nie Kinder, denn es musste schlimm sein, wenn es dann Mädchen sind.

Gott hat es besser gewusst.
Meine Mädchen sagen oft: Mami, DU hast das Muster durchbrochen. ❤❤

Meine Mutter sagte:
"Was du für a "Gschiss" mit deine Kinder host!
(Kärntnerin)
Stell sie dich unter a Glasglockn."

Der Glaube an Gott, den ich seit Kind habe, hat mich durch all das getragen und ich darf eine schöne Beziehung mit meinen Kindern pflegen. 😍

petrafischer
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Ich bin auch das schwarze scharf.
Nach jahrelangen Versuchen habe ich schlussendlich den Kontakt zur Familie eingestellt, da der Schmerz zu groß ist bei wiederkehrenden Kontakt + starker Dissoziation… dieses führte immer zu Rückfällen.. das möchte ich nicht mehr.

TingelTangelTom
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Wie Du einfach so mein Leben runter erzählst.. Meine Eltern haben nichts, aber auch garnichts davon ausgelassen.
Danke für Deine wichtige Arbeit.

nepalball
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Tja, was soll ich sagen. 😢 Ich bin eine treue Seele und habe sehr lange gebraucht, aber inzwischen bin ich schon bald 4 Jahre aus dem krank machenden Familienssystem ausgestiegen...

nicoleh
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⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐
Ich war das schwarze Schaf der Familie und seit Jahren stelle ich mir die Frage warum meine Eltern mich nicht geliebt haben. Vor zwei Tagen wurde ich aus der Reha entlassen und noch am letzten Tag habe ich die Therapeutin gefragt, warum meine Eltern ihre Kinder so unterschiedlich behandelt haben. Vor allem beim gleichen Werdegang wurde die ältere in den Himmel gelobt und mich haben sie egal ob zuhause oder in der Gesellschaft als dumm, tollpatschig und häßlich beschimpft. Das führte dazu, dass auch Kinder mich ausgeschlossen haben. Mein Leben lang habe ich mich als Außenseiter gefühlt und mich gefragt was mit mir nicht stimmt. Erst letzte Woche mit 52 ist mir bewusst geworden, dass ich nie eine Chance hatte. Erwachsene und Kinder haben die Bewertung und Behandlung meiner Eltern übernommen und auch ich! Dabei hatte es absolut nichts mit meiner Persönlichkeit zu tun. Es hätte jedes Kind treffen können. Reiner Zufall!

maniteni
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Dir zuzuhören ist wie Tagebuch lesen 💙

MoMo-onyl
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Ich finde es auch höchst eigenartig, dass man ja keine Gefühle fühlen durfte.... Schuld und Scham aber, die schon, die waren höchst erwünscht🤯😵🤯😵🤮🤮🤮

andreakamp
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Italien 2014:
Ich stürze und reiße mir ein Band am Knöchel. Mir wird schwarz vor Augen, aber ich halte durch. Ich kann ja meine arme Mutter nicht im Stich lassen, die zum ersten Mal überhaupt mit mir auf Urlaub gefahren ist. Ich stehe da, versuche den Schmerz wegzuatmen. Mutter: "Ich dachte schon, du kippst um. - Und was wäre denn dann aus mir geworden?"
Ich entscheide mich gegen einen Arztbesuch. Ich will ja Mamas Urlaub nicht mit sowas belasten. 2 Stunden später beginnt sie überall drüberzustolpern. Ich: "Mama, pass bitte auf, wo du hintrittst. Du musst wirklich nicht hinfallen und dir wehtun, nur damit du ärmer bist als ich." Mutter streitet alles ab.
Ein paar Stunden später ist es dann so weit. Ich wende ihr kurz den Rücken zu. Sie stürzt Gesicht voran aufs Kopfsteinpflaster. Halb Florenz eilt ihr zu Hilfe, besorgt einen Stuhl und Eisbeutel, und hält ihr besorgt die Hand. Sie hat eine große Beule auf der Stirn. Als hätte sie sich auch noch den prominentesten Platz dafür aussuchen dürfen. Jetzt ist sie wieder im Mittelpunkt und die Welt ist in Ordnung.
Am nächsten Tag springt man im Bus auf, um ihr einen Sitzplatz anzubieten. Man fragt sie, was ihr, der povera signora - die inzwischen ein riesiges Brillenhämatom hat und aussieht als hätte ich sie zusammengeschlagen - denn zugestoßen sei, und ich darf auf meinem unversorgten Bänderriss stehen und Mamas Leidensgeschichte auf italienisch übersetzen, während sie stolz in das besorgte Gesicht schaut und die Aufmerksamkeit genießt.

christineohlinger
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Wenn Schwarze Schafe sich lösen wollen, wird vehement versucht, dies zu verhindern. Sehr treffend erklärt. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Wenn man es aber doch schafft, ist die neugewonnene Freiheit unbeschreiblich schön. Es fühlt sich plötzlich alles so leicht an. Es lohnt sich also, diesen steinigen Weg zu gehen! Vielen Dank, Pet, für dieses tolle Video!!

carmenschlichenmaier
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Beschäftige mich schon sehr lange mit dem Thema. Zahlreiche Bücher gelesen, Therapien gemacht, gefühlt tausende von Stunden Youtube konsumiert. Ich weiss nicht, was es ist, aber irgendetwas an deinen Videos ist anders. Wenn du diese Zusammenhänge erklärst, leuchtet es meinem Gehirn, dass sich seit Jahrzehnten den Kopf über diese Thematik der zermartert, irgenwie ein. Wie kann es ein, dass eine ganze Familie so ist und KEINER checkt, was abgeht? - "Die schauen sich dieses Verhalten gegenseitig voneinander ab" - so einfach und doch für mich so schwierig zu verstehen gewesen. Zumal so ein ganzer Apparat gegen das "schwarze Schaf", das die Wahrheit kennt, sieht und ausspricht, operiert. Zwischendurch waren sie da, die Einsichten Einzelner, die sich mir in einem schwachen Moment offenbarten und mit verzerrtem Gesicht lamentierten, dass das "alles nicht normal" ist - um 2 Minuten später wieder in die Manipulationen und Abwertungen einzusteigen. Als ich an Krebs erkrankt bin, wurde damit nur die Trommel im Dorf gerührt, um Aufmerksamkeit zu bekommen ("Die arme Frau hat ein krankes Kind"). Emotionaler Beistand oder einfach da sein, wenn ich jemanden gebraucht habe (beispielsweise gleich nach der OP - da war keiner da und sie haben sich erst Tage später blicken lassen) - Fehlanzeige.  

Haben den Kontakt oft abgebrochen, um durchzuatmen, immer in der Hoffnung, dass sie es einsehen und sich ändern. Wurde immer wieder enttäuscht, retraumatisiert und jedes Mal hat es ein bisschen mehr weh getan, wenn ich wieder zurück bin. Jetzt bin ich seit 1 1/2 Jahren aus diesem sektenartigen Clan raus und in fast 40 Jahren habe ich mich noch nie so gut in meiner Haut gefühlt. Auch aufgrund solch wichtiger Videos, wie du sie hier verbreitest. Dieser Realitätscheck und das Wissen, dass ich nicht die Verrückte bin und das alles klar und sehr genau sehe, dass es nicht normal ist und die anderen diejenigen sind, die nicht normal sind. Das Vertrauen in meine Intuition und Wahrnehmung ist stückchenweise zurückgekommen und heute weiss ich, dass mein Empfinden und mein Sensor für ungesundes, toxisches oder narzisstisches Verhalten SEHR gut funktioniert. Dein Content, der das alles immer wieder einordnet und so erklärt, dass mein traumatisiertes Hirn die falschen neuronalen Verbindungen auflösen kann, hat einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet. Meine Leistungen erkenne ich heute selbst an, sitze diesem Narrativ nicht mehr auf und sehe all das Erlebte als Sprungbrett in ein neues, gesundes und schöneres Leben. DANKE dir für deine Arbeit <3

justwatching
Автор

Durch viele Sitzungen bei meiner Psychotherapeutin im bereits fortgeschrittenen Alter, worde mir Bewusst, wie ich herangewachsen bin. Es war und ist für mich mit 71 Jahren sehr belastend. Am meisten belastet mich das Verhältnis zu meinen jüngeren Schwestern. Ich schreibe diesen Beitrag während ich hier zuhöre. Alles was ich hier verfolgen kann: Jeder Satz der hier gesprochen wird, kommt aus meinem tiefsten Inneren.

lachtaube
Автор

Wow, diese Beschreibung und all die Kommentare lassen mir meine Kindheit grad so unwirklich es so vielen so ähnlich geht... ???? Alles Programme, denen gefolgt wird.... ich hab grad echt das Gefühl, wir sind die ersten Menschen für eine neue Generation, die sich für Freiheit entschieden haben 😳😳😳und wir lassen seelenlose Schauspieler zurück....krass ausgedrückt, doch es tut eeeecht 👍 gut, dieses Gefühl, nicht allein so zu fühlen DANKESCHÖN ❤ liebe Pet und ein gesegnetes Osterfest allen 💜💙💚💛🧡❤🐣🐤🌷⚘

andreakamp