filmov
tv
L. Bednarz/S.- N. Cheema/W. Thierse: Kampf der Kulturen, Frieden für Europa, Frieden für die Welt
Показать описание
Diskussion vom 01. September 2021 mit Dr. Liane Bednarz (Journalistin), Saba-Nur Cheema (Bildungsstätte Anne Frank) und Wolfgang Thierse (Bundestagspräsident a. D.), geleitet von Severin Schmidt (Friedrich-Ebert-Stiftung) und Dr. Eberhard Pausch (Evangelische Akademie).
1996, vor 25 Jahren, erschien das Buch „Kampf der Kulturen“ des renommierten US-amerikanischen Politikwissenschaftlers Samuel P. Huntington (1927-2008) und löste schon unmittelbar nach seinem Erscheinen eine große Debatte aus. Diese weitete sich nach den Terror-Anschlägen des 11. September 2001 in New York und Washington erst recht aus und wurde immer hitziger und komplexer. Nach einem Vierteljahrhundert ist es an der Zeit, die Diskussion noch einmal mit etwas Abstand zu betrachten:
Gibt es einen „Kampf der Kulturen“, und stehen wir längst mitten darin? Ist das, was sich derzeit in Afghanistan ereignet, nicht geradezu ein Beleg dafür? Was können wir tun, im Kleinen wie im Großen, in unserer Gesellschaft und in unserer globalisierten Welt, um zum Frieden und zur Verständigung der Völker, Nationen und Kulturen beizutragen?
Kooperation: Friedrich-Ebert-Stiftung
1996, vor 25 Jahren, erschien das Buch „Kampf der Kulturen“ des renommierten US-amerikanischen Politikwissenschaftlers Samuel P. Huntington (1927-2008) und löste schon unmittelbar nach seinem Erscheinen eine große Debatte aus. Diese weitete sich nach den Terror-Anschlägen des 11. September 2001 in New York und Washington erst recht aus und wurde immer hitziger und komplexer. Nach einem Vierteljahrhundert ist es an der Zeit, die Diskussion noch einmal mit etwas Abstand zu betrachten:
Gibt es einen „Kampf der Kulturen“, und stehen wir längst mitten darin? Ist das, was sich derzeit in Afghanistan ereignet, nicht geradezu ein Beleg dafür? Was können wir tun, im Kleinen wie im Großen, in unserer Gesellschaft und in unserer globalisierten Welt, um zum Frieden und zur Verständigung der Völker, Nationen und Kulturen beizutragen?
Kooperation: Friedrich-Ebert-Stiftung