LA SPORTIVA AEQUILIBRIUM - Was genau ist das? | AlpenAcademy Test

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Der La Sportiva Aequilibrium ist ein Schuh, der für Hochtouren, Trekking und Bergtouren geeignet sein soll. Doch stimmt das und kann das funktionieren?
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#lasportiva #test #review #bergschuhe
Рекомендации по теме
Комментарии
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Ich liebe deine Technik Schuhtests! Aber ich denke ich spreche von vielen wenn du den Scarpa Ribelle testen würdest. 😉

arestoteles
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Also: bin ca 200k Höhenmeter im Jahr unterwegs, habe jetzt den dritten ST, neben einem Ribelle LIght, Cube, G5, G2…und die ST sind absolut die besten Schuhe die ich je anhatte. Richtig ist, dass sie nicht ewig halten, sonst geht’s kaum besser. Habe mehrere 4000er damit bestiegen und er kann halt auch fast alles. Sie gehen auch deutlich unter Null grad komfortabel…Haltbarkeit bei Extrembergsteigern ca 1, 5 Saisons…aber was will man mehr?? Ich meine Ribelle sind nicht billiger aber deutlich schlechter, ein G5 kostet mal schnell knapp 700.- und hält deutlich kürzer

Bergworkx
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Super Testbericht - danke. Die Bewertung ist fair und leider wahr. Super Schuhklima im Sommer, bequem und leicht - perfekt für Wanderungen, nicht aber für alles andere, was da im Marketingprospekt steht.
Nach 14 Tagen auf Bergtour ist der neue Schuh bereits kaputt. Erste Teile des Absatzes sind abgebrochen, die Aussenhaut ist an mehreren Stellen gerissen und der Geröllschutz weggebröselt. Besonders heikel dünkt mich der Halt bei feuchtem Untergrund - wohl wegen der "neuartigen" Absatzkonstruktion. So hat mich der Gang über die Blocksteine morgens einige Male beinahe aus dem "Äquilibrium" gekippt.

DizzyB-shtr
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Habe mir den Aequillibrium letztes Jahr gekauft und danach dein Video geschaut. Dann war ich gleich mal verunsichert und traurig. Tatsächlich hält er aber bisher ganz gut und ich kann (bisher) nur gutes berichten. Durch den Neopren-Abschluss dringt nichts in den Schuh ein und generell hab ich immer sehr guten Grip und Stand. Das Schnürsystem funktioniert gut und das Double Heel bringt beim Bergabgehen wirklich etwas. Dieses "Verhaken" wie du beim Abssatz erwähnst kann man auch positiv nutzen um sich an beim Abstieg an Wurzeln und rutschigen Steinen etwas "einzuhacken".
Vom Profil ist bisher nicht wirklich was runter. Da bin ich aber wirklich gespannt wie lang das noch hält.
Optisch sehr schön (bekomme auch Komplimente dafür), allerdings sieht man auf dem schönen gelb leider jeden Kratzer.
Mit Steigeisen geht das wirklich etwas zäh, da ist er wohl wirklich nur "bedingt" steigeisentauglich. Sonst aber für mich ein guter Allrounder für Klettersteige und Alpines Gelände.

Danke dennoch für deinen Bericht!

robert-nm
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Out of the box habe ich eine Wochenlange Hochtour gemacht - bequemste C Bergschuh das ich jemals getragen habe. Aber ich hatte Probleme mit den Steigeisen wegen der Solenprofil am Hintenseite.

dhat
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Ich nutze den Schuhe seit ca. 30 Touren und ich liebe ihn in jedem Gelände und er hält sich sehr gut. Gerade im Abstieg super griffig und stabil. Im Aufstieg sehr leicht. Klare Kaufempfehlung. Ich nutze ihn aber vor allem auf Touren, in denen Steigeisen eher als Option gedacht sind...

Muhai
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Kann Dir und den anderen Kommentaren zustimmen…mein Fazit nach etwas mehr als 1 Saison mit dem ST GTX: Saubequem (Entlastung funktioniert bei mir gut), Supergrip (auch dank der Fersenkonstruktion und weicher Gummimischung), Schnell (messbar schneller damit unterwegs). Nachteile: nix für Steigeisen und ausgedehnte Schneefelder, Sohle neigt insb. am Fersenprofil zu Ausbrüchen, Profilkanten sind nach knapp 50.000hm und 500km rund gelaufen (d.h. gut eine Saison in meinem Fall) und Sohle hat trotz vermeintlichem Restprofil dann keinen Grip mehr. Was m.M. nach im Gelände extrem gefährlich ist, wenn man sich dann wie zu Beginn glaubt, intuitiv auf den Schuh verlassen zu können. Hatte zum Schluss fast etwas von, wie auf rohen Eiern zu laufen. Fazit: Guter und ein Stück weit konkurrenzloser Schuh, dessen positive Eigenschaften (konstruktionsbedingt >Gummimischung) zu Lasten der Haltbarkeit gehen. Für eine UVP über 300€ stimmen Preis-/ Leistung hier nicht.

tangokilo
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Die Sohle funktioniert tatsächlich ganz gut, wobei ich ihn als Wander-/Klettersteigschuh verwende und noch nie Steigeisen angelegt habe (ich möchte mir aber die Option offen halten, vielleicht mache ich ja nächstes Jahr einen Hochtourenkurs). Das grobe Profil und die Ferse geben ordentlich Grip auf Geröll. Und die Dämpfung ist ziemlich gut, besser als beim ansosten recht ähnlichen Aku Viaz (ziemlich neu und noch etwas komfortabler). Die Steifigkeit finde ich für Felsgelände genau richtig. Steif genug, um auf kleinen Tritten zu stehen, aber flexibel genug, um auch mal auf Reibung antreten zu können. Über fehlende Reibung kann man sich bei dem Gummi auch nicht beschweren.

Eigentlich müsste LS den Schuh auch als Klettersteigschuh bewerben. Das kann er nämlich ziemlich gut.

Der Aequilibrium ist für mich schon ein Allrounder, da er zum Wandern geeignet ist (für Leute, die solide Schuhe bevorzugen), zum Kraxeln und auf Klettersteigen und vermutlich auch für einfachere Hochtouren. Auf letzteren hat man dann den Vorteil, dass man mit nur einem Paar Schuhe unterwegs ist und keine zusätzlichen Zustiegsschuhe braucht (anders als bei D-Stiefeln).

Wie du mit breiten Füßen mit die Stiefel komfortabel gefunden hast, verstehe ich nicht so gut. Meine Füße sind eigentlich nicht breit, aber trotzdem haben meine äußeren Zehen ziemlich wenig Platz.

Deine Kritik zur Haltbarkeit kann ich bestätigen. Mein erstes Paar Aequilibrium ST hat sich nach wenig mehr als einem Jahr zerlegt (Garantiefall - hab mein Geld zurück bekommen). An einem Schuh ist eine Naht gerissen and die seitliche Verkleidung der Sohle (der rote Teil) ist auch gerissen. Am anderen Schuh ist eine der Schlaufen für die Senkel gerissen. Ich habe inzwischen ein zweites Paar ST (wir werden sehen, wie lange die halten), welches aber noch keinen richtigen Berg gesehen hat. Ich weiß nicht, ob das die richtige Entscheidung war (ich hätte wahrscheinlich zumindest del LT nehmen sollen), aber die sind einfach so gut.

angrybirder
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Top Schuh - ich nutze den Schuh ohne Steigeisen, gerade die Sohle (angeschrägte Fersenkonstruktion) ist auf felsigen Gelände - speziell bei Nässe eine echte Hilfe. Ich mag Deinen Kanal, aber vielleicht ist eine präzisere Analyse hier und da hilfreich.

petros.
Автор

Ich habe ihn primär für Klettersteige und "schönwetter" Besteigungen bis ca. 3000m gekauft. Dafür ist er perfekt.
Auch auf langen Zustiegen oder auf den Wegen zwischen zwei Hütten macht er ein gutes Bild - halt ein echter Allrounder und super bequem.

Die Verarbeitungsqualität könnte jedoch wie angesprochen besser sein. Meine haben zwar (noch) keine Risse in der Sohle, aber das Abblättern der Folie/Farbe nach ein paar Touren sowie viele Kleberreste kann ich auch bestätigen.

michaelscheler
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Er ist einfach nahezu der einzige C Schuh, der sich durch sein Abrollverhalten auch schmerzfrei abseits vom Gletscher gehen lässt und man nicht das Gefühl hat einen Skischuh zu tragen. Klar ist, dass darunter die Steifigkeit leidet, aber für steilere Eistouren gibts dann halt D Schuh, die dürfen so richtig hart sein

frederikfahr
Автор

Sorry, aber du widersprichst dir hier dauernd selbst. Einerseits lässt du dich 5 Minuten darüber aus, dass La Sportiva den Schuh für sooo viele Einsatzzwecke anpreist, was in deinen Augen nicht der Fall ist. Dann redest du wieder von einem Allrounder und einem "everybodys darling". Ein Allrounder ist per Definition IMMER ein Kompromiss. Er kann NICHTS so gut, wie die Spezialisten (Kategorie D einerseits / Zustiegs- bzw. Trailrunningschuhe andererseits), aber wenn beide Enden dieses unglaublich breiten Spektrums ein Kind bekämen, würde es wohl so etwas wie dieser Schuh werden. Über den Preis kann man geteilter Meinung sein (auch angesichts der wohl wirklich niedrigen Lebenserwartung!), aber er relativiert sich dann doch wieder etwas, wenn man aufsummiert, was die ganzen Spezialisten zusammen kosten würden, die man dann ja ALLE brauchen würde. Für mich richtet sich so ein Allrounder an zwei Zielgruppen:

a) Gelegenheitsbergsteiger (=3-Jahreszeiten), die sich nur EINEN Schuh für ALLES anschaffen wollen und sich dabei möglichst viele Optionen offenhalten wollen (Klettersteige, Gletscher, 4.000er)
b) Experten, die Vor- und Nachteile eines solchen Allrounders kennen und sich je nach Tour aus Komfort- und/oder Gewichtsgründen dennoch für diesen gegenüber einem Spezialisten entscheiden.

Wo ich mit dir übereinstimme, ist die Verarbeitungsqualität von La Sportiva: Meine Zwischensohle des (nochmal deutlich weicheren!) Trango Tech GTX ist übersäht mit Rissen. Auch wenn das noch keinen Einfluss auf die Dichtigkeit des Schuhs hat, geht das gar nicht! Aber auch hier muss man die Ursache klar benennen: Der so gehypte light&fast-(Bau-)Stil hat eben auch ganz klare Nachteile. Leichtbau (gilt für jegliche Ausrüstung im Bergsport) geht immer mit einer sinkenden Lebenserwartung des Produktes einher. Ein Alu-Pickel oder -Steigeisen (zB Petzl Irvis Hybrid hinten) mag nur die Hälfte von der Stahl-Version wiegen, aber hält eben auch nur wenige Saisons. Bei Stiefeln ist das nicht anders.

nobody
Автор

Was wäre denn deine Empfehlung, quasi alternativ?! Bisschen mehr fußbreite?

MH-rcom
Автор

Hab den Schuh auf einer Alpenüberquerung getragen.
Pro: super leicht, prima Grip auf Fels und nassen Almwiesen. Bergab im Schotter funktioniert das Stollenprofil auch sehr gut.
Was mir nicht gefällt: Preis. Reiner Sommerschuh für Plusgrade. Das Stollenprofil neigt echt zum Hängenbleiben. Man muss wirklich immer die Füße konzentriert mehr heben um nicht zu stolpern. Vorschuh bei langen Abstiegen für meine Füße etwas eng, obwohl ich schmale Füße hab und der Schuh eigentlich fast auf den Füßen einrastet. Daher: Nicht zu knapp kaufen - lieber eine halbe Nummer größer.

Fuxjaga
Автор

welchen schuh empfiehlst du für 3000er Felsgelände mit Geröll ? Derzeit habe ich den Montura Dolomia, und rutsche Zuviel rum im Geröll. Sobald es nass wird ist kein Halt mehr da. Beste grüße und danke für deine Antwort.

danilegati
Автор

So nun bin ich bei 40 Touren angekommen. Der Schuh überzeugt auf ganzer Linie, keine Naht offen oder ähnliches... Viel Geröll musst er ertragen und hält sich wirklich gut. Die Sohlen zeigen natürlich Schwund aber es hat immernoch schön und gut Profil drauf. Wollte eigentlich Fotos reinstellen aber es geht nicht :-( Auf alle Fälle ist er sein Geld wert, ich hatte noch keinen Schuh der so gehalten hat.
Grüss euch.

Muhai
Автор

Ich habe mir den Aequillibrium ST GTX gerade gekauft. Ich mache 1-2 mal im Jahr einige Wochen lang alpine Touren moderater Schwierigkeit, vermeide Gletscherkontakt sowieso ganz grundsätzlich da ich häufig alleine unterwegs bin, und wollte einfach einen Schuh haben, der im Klettersteig fester ist als ein gewöhnlicher Wanderschuh, der im Firn dichthält und der möglichst leicht ist. Das Gewicht war bedeutsam, da ich zusätzlich manchmal Fernwanderungen unternehme, während derer ich nur selten schweres Gelände betrete. Die Aequillibrium kann ich gut am Rucksack tragen, während ich im Tal unterwegs bin und vielseitig einsetzen. Vielseitig bedeutet bei mir allerdings nie, dass es sehr anspruchsvoll wird, der Schuh muss also nicht bei jedem Einsatzgebiet "Perfekt" sein. Ich hoffe, dass ich bei dieser Art (und frequenz) des Gebrauchs länger Spaß habe, als nur zwei Jahre...

PaulNowak-kh
Автор

Kann mich dunke erinenrn, dass es in den 90ern schon La-Sportiva-Modelle mit solchen agressiv-gezackten Sohlen am Absatz gab. Weiß jemand wie die hießen?

sebastianbeiglbock
Автор

Das Video hat im Hintergrund ein leises, aber nerviges Musikklimpern.

bergfreund
Автор

Für mich der 3000er Schuh, den ich nehme, wenn ich keine flachen Zustiegsschuhe mehr nehmen kann. Aufgrund einer Verletzung wollte ich einen, mit dem mal normal gehen kann, der nicht zu hart ist und hinten auch eine gute Dämpfung hat. Fast and light, wie das so schön heißt. Wenn es etwas mehr sein muss, habe ich den Salewa Condor Evo. Der ist robust, warm und langlebig. Bin auch auf den Salewa Ortles Ascent gespannt.

Wenn ich mir was wünschen dürfte: schau dir mal Ferrino Rucksäcke an!

horstwurst
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