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Sibiriens unbekanntes Altai-Gebirge I Russland von oben
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Das Altai-Gebirge ist die wahre Grenze Russlands zu Asien. Hier, am Vierländereck, treffen Russland, China, die Mongolei und Kasachstan aufeinander. Am "Pol der Unzugänglichkeit" der Eurasischen Landmasse ist man rund 2500 Kilometer von allen Weltmeeren entfernt. Hier zeugen nur die Strecke der Transsibirischen Eisenbahn und vereinzelte Normadenstämme von menschlicher Zivilisation. Der Belucha, "Weißer Berg" oder auch "Gipfel der Unzugänglichkeit" genannt, ist der höchste Berg im Altai-Gebirge, auf dem das ganze Jahr über Schnee liegt. Beginnt der Frühling beginnen die Normaden ihr Vieh aus den Winterlagern in die Sommerlager zu treiben. Dabei reisen nicht nur die Herden, sondern die gesamte Einrichtung der kleinen Hütten mit. Im Hochgebirge des Altai herrschen das gesamte Jahr eisige Bedingungen. Hier trifft man meist nur einheimische Bergsteiger an und Ausländern ist es nur mit besonderer Erlaubnis gestattet sich in diesen Gefilden aufzuhalten. Je weiter man in die Tiefen des Gebirge eindringt desto seltener trifft man auf Menschen, stattdessen leben hier wilde Pferde- und sogar Kamelherden und auch die Landschaften halten atemberaubende Anblicke bereit.
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