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Feuer auf Hawaii: Mehr als 50 Tote – Die aktuelle Lage auf Maui | WDR Aktuelle Stunde
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Die Zahl der Todesopfer bei den verheerenden Busch- und Waldbränden auf der Insel Maui im US-Bundesstaat Hawaii ist auf 55 gestiegen, wie der Bezirk Maui am späten Donnerstagabend (10.08.23) Ortszeit bekanntgab. Trotz laufender Löscharbeiten auf der Insel, die weiterhin von Flammen bedroht wird, befürchten örtliche Behörden, dass die Zahl der Opfer noch weiter steigen könnte.
In dem schwer betroffenen Küstenort Lahaina haben die Feuerwehrleute es geschafft, das Feuer bis zum Abend (10.08.23) zu etwa 80 Prozent unter Kontrolle zu bringen. Obwohl Fortschritte bei der Eindämmung des Feuers gemacht wurden, bleibt der Zugang zu Lahaina für die Bewohner aufgrund laufender Rettungsarbeiten nach wie vor untersagt. Die Ausmaße der Zerstörung sind verheerend, wie Bürgermeister Richard Bissen bestätigte: "Nichts davon ist mehr da. Es ist alles niedergebrannt."
Die Wiederaufbaukosten für die schwer betroffenen Gebiete werden voraussichtlich in die Milliarden Dollar gehen. "Lahaina gibt es nicht mehr. Es ist nichts mehr übrig. Die Banken, die Supermärkte, die Kirchen. Alles ist verschwunden", sagt Harry Donenfeld, er lebt auf Maui.
Angesichts der Tausenden obdachlos gewordenen Einwohner rief Gouverneur Green die Hotels auf Maui dazu auf, ihre Türen für diejenigen zu öffnen, die ihr Zuhause verloren haben. Derzeit sind bereits sechs Notunterkünfte in Betrieb, um den betroffenen Menschen Unterschlupf zu bieten. 30.000 Menschen wurden bereits von den Inseln gebracht, wie die Tourismusbehörde mitteilte.
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Der Beitrag wurde am 11.08.2023 ausgestrahlt und gibt den Nachrichtenstand zu diesem Zeitpunkt wieder. Das Video wurde seitdem nicht aktualisiert.
In dem schwer betroffenen Küstenort Lahaina haben die Feuerwehrleute es geschafft, das Feuer bis zum Abend (10.08.23) zu etwa 80 Prozent unter Kontrolle zu bringen. Obwohl Fortschritte bei der Eindämmung des Feuers gemacht wurden, bleibt der Zugang zu Lahaina für die Bewohner aufgrund laufender Rettungsarbeiten nach wie vor untersagt. Die Ausmaße der Zerstörung sind verheerend, wie Bürgermeister Richard Bissen bestätigte: "Nichts davon ist mehr da. Es ist alles niedergebrannt."
Die Wiederaufbaukosten für die schwer betroffenen Gebiete werden voraussichtlich in die Milliarden Dollar gehen. "Lahaina gibt es nicht mehr. Es ist nichts mehr übrig. Die Banken, die Supermärkte, die Kirchen. Alles ist verschwunden", sagt Harry Donenfeld, er lebt auf Maui.
Angesichts der Tausenden obdachlos gewordenen Einwohner rief Gouverneur Green die Hotels auf Maui dazu auf, ihre Türen für diejenigen zu öffnen, die ihr Zuhause verloren haben. Derzeit sind bereits sechs Notunterkünfte in Betrieb, um den betroffenen Menschen Unterschlupf zu bieten. 30.000 Menschen wurden bereits von den Inseln gebracht, wie die Tourismusbehörde mitteilte.
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