Indirekte / Repräsentative Demokratie - Merkmale, Wahlen, Repräsentation & Kritik / Nachteile

Indirekte / Repräsentative Demokratie - Merkmale, Wahlen, Repräsentation & Kritik / Nachteile und Beispiel - Politik einfach erklärt. Die indirekte Demokratie wird auch repräsentative Demokratie genannt. Hier bestimmen Bürger durch selbst gewählte Vertreter die Politik mit. Sie wirkt daher mittelbar. Regelmäßig werden dabei entsprechende Volksvertreter gewählt. Manchmal decken sich dabei Volkswillen und Vertreterhandeln nicht. Zwischendurch besteht keine Abwahlmöglichkeit, erst zum Ende der Legislaturperiode. Wahlen sind dabei ein zentraler Bestandteil. Sie müssen dabei allgemein, geheim, gleich, unmittelbar und frei abgehalten werden. Fair und frei werden auch die entsprechenden Kandidaten gewählt. Die Kandidaten müssen Chancengleichheit bei der Wahl erfahren, das Volk muss wiederum zwischen verschiedenen Kandidaten wählen können. Die Repräsentation erfolgt daher eine Legislaturperiode lang. In der Praxis sind auch Mischformen zwischen direkter und indirekter Demokratie möglich, wie bspw. in der Schweiz. Nachteilig kann sein, dass sich Volksvertreter nach der Wahl eigene Entscheidungen treffen und sie sich nach Interessengruppen (Lobbyisten) richten, weniger nach dem Willen.

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➡ VIDEOKAPITEL:
00:00 Einführung
00:20 Demokratische Grundformen - Übersicht
01:06 Was ist die repräsentative / indirekte Demokratie? - Definition / Erklärung
02:32 Wahlen als zentraler Bestandteil der repräsentativen Demokratie
03:47 Repräsentation als Grundprinzip
04:39 Mischformen aus indirekter & direkter Demokratie
05:17 Nachteile / Kritik an repräsentativer Demokratie
07:08 Zusammenfassung / Fazit

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[Pascal-mdos]

Morgen mündliche Prüfung und fast nix gelernt... aber brauche ja eh nur 1 Punkt :^)